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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #216
    Diamanten Mitglied
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    Also für deutlich weniger als den Basislohn würde ich auch nicht arbeiten. Punkt. Es geht ja erstmal auch nicht darum, irgendwas "rauszupressen". Aber ist ein klassisches Mediziner:innen-Problem, dass die Leute sich immer gerne deutlich unter Wert verkaufen.

    Ich würde halt so vorgehen, wie ich es beschrieben habe. Rausfinden, wie viele Stunden du die Woche arbeitest, und dann den am ehesten äquivalenten Tariflohn nehmen. Denn die privaten haben i.d.R. 42 Arbeitsstunden, die Unikliniken 42,5h und die kirchlichen etwas weniger. Das wäre so die Schmerzensgrenze, also ausloten, ob du ein bisschen mehr rausholen kannst.



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  2. #217
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
    Mitglied seit
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    Nutzenmaximierung ist das Ziel jeder Geschäftsbeziehung. Welcher Arbeitgeber schlägt dir aus Wohlwollen einfach mal 10 % auf den Tariflohn drauf, um nicht "das meiste aus dir rauszupressen"? Ich würde da meine Herangehensweise überdenken.



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  3. #218
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Nutzenmaximierung ist das Ziel jeder Geschäftsbeziehung. Welcher Arbeitgeber schlägt dir aus Wohlwollen einfach mal 10 % auf den Tariflohn drauf, um nicht "das meiste aus dir rauszupressen"? Ich würde da meine Herangehensweise überdenken.
    Irgendwie bin ich mir nicht sicher was du meinst. Kannst du das nochmal erläutern?



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  4. #219
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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    3. WBJ
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    Er meint dass eine Geschäftsbeziehung keinen Raum für Emotionen oder Nettigkeiten bieten sollte, sondern im Sinne der eigenen Interessen bzw Nutzensmaximierung geführt werden sollte. Dein Geschäftspartner macht nämlich exakt das selbe.
    Auf Gut Deutsch: Hol an Geld raus was es für deine Qualifikationen zu holen gibt, es dankt dir keiner wenn du nett bist und drauf verzichtest.
    Ruhig, gelassen und beständig.



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  5. #220
    Registrierter Benutzer
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    Ja gut, meine Qualifikation ist: ich habe eine Approbation und sonst nix So wie viele Anfänger.
    Nur habe ich eben diese Aussage mit den 80% im Kopf. Und ja, da finde ich es zu wenig im Vergleich zu denen, die nicht in einer Praxis anfangen. Aber es muss ja einen Grund geben, warum die Praxen nicht mehr bezahlen können/wollen. Und da wollte ich einfach fragen, ob die anderen hier ebenfalls auf das Minimum (Tariflohn bei kirchlichen Trägern) bestehen würden. Natürlich will jeder das Maximale rausholen, aber irgendwann wird es doch einfach unverschämt. Deswegen wollte ich mal hören, wie es bei denen aussieht, die auch in einer Praxis arbeiten.
    Habe mal von einem gehört, der in eine radiologische Praxis wollte und dafür 10k verlangt hat als AA (welches WB-Jahr weiß ich nicht).



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