Das glaub ich dir. Und nein, ich befürworte auch dann, wenn man genug Geld hat, keine Verschwendung desselben. Aber im Kontext dieses Threads fand ich das Beklagen von €45 dann doch etwas speziell
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"Dum spiro, spero"
Cicero
Das glaub ich dir. Und nein, ich befürworte auch dann, wenn man genug Geld hat, keine Verschwendung desselben. Aber im Kontext dieses Threads fand ich das Beklagen von €45 dann doch etwas speziell
Ja, das problem mit der Geburtsurkunde hatte ich auch bei meiner letzten Bewerbung. Hab dann ne Kopie hingeschickt und am ersten Arbeitstag das Original mitgebracht. War einfacher als über meine Geburtsgemeinde.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Wahrscheinlich ist der Grund, dass die Geburtsurkunde sozusagen eine Schlüsselurkunde ist, die einem (im Gegensatz zu einem Zeugnis beispielsweise) auch den Zugang zu anderen Urkunden ermöglicht.