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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1526
    Oberpropofolist
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    02.08.2009
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    OA
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    Ich habe mit den DAAF Refreshern und Praxis der Anästhesiologie gelernt. Ausserdem noch ausgesuchte Leitlinien quergelesen (Polytrauma, COVID, Sepsis) Der Anästhesist "Facharzttraining", Leitartikel aus A&I und Der Anästhesist.

    Zum Thema "was man in der eigenen Klink alles falsch macht". Ich musste vor der FA-Prüfung zum stellv.ÄD zum Gespräch. Der bereitet einen nochmals bisschen vor, fragt ein paar Dinge usw. usf. Der meinte jedenfalls ,dass wenn man einfach erzählt wie es in der eigenen Klink läuft (SOPs etc.) die dir in der Prüfung eigentlich nix anhaben können.
    I use multi-million dollar satellites to find tupperware in the woods - what´s your hobby ?



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  2. #1527
    small but dangerous
    Mitglied seit
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    Narkosefachzwerg
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    Ich hab Leitlinien gelesen (wenn vorhanden die Kurzfassung ), sowie die ganzen Positionspapiere und wie sie alle heißen der DGAI (Geburtshilfe, Analgosedierung...). Besonders relevant fand ich die LL Sepsis, Airway, Volumen (v.a. pädiatrisch), Temperaturmanagement, Trauma.
    Ansonsten hab ich relevante Papers aus dem Anästhesisten der vergangenen 12 Monate durchgelesen. Die Refresher-Bücher waren auch ganz hilfreich.
    Was ich mir im Buch nochmal durchgelesen habe, war Pharma (das Buch "anästhesiologische Pharmakotherapie" fand ich da echt gut).
    Ich lerne am besten indem ich mir selbst Zusammenfassungen schreibe, hab das während dem Lesen handschriftlich gemacht und später in ne Worddatei übertragen, die dann ausgedruckt und markiert. Aber da hat ja jeder ne eigene Technik.



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  3. #1528
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
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    Zitat Zitat von anelanna Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Spezialisten!

    Wieso nimmt man für das kapnopertitoneum CO2 ?

    Und kann mir jemand eine Sonografie/ Bild verlinken,dass mir die wichtigen Strukturen for den plexus axillaris abbildet? Ich finde keine sono Aufnahme :/ sollte das allerdings in der Prüfung können.

    Anästhesie ist nicht mein Wahlfach, daher die Fragezeichen.

    Vielen Dank für eure Hilfe!!
    CO2 ist billig und nicht brennbar, schau mal nach dem Buch ultraschall in der regionalanästhesie im Internet(libgen) oder in der Bibliothek. Da waren die besten Abbildungen drin. Falls du es nicht findest schick mir eine pn
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  4. #1529
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    10.01.2009
    Beiträge
    3.902
    Ich hätte mal eine Frage zur anästhesiologischen Aufklärung im Zuge der Anmeldung im Kreißsaal weit vor der Geburt.
    Bisher hab ich im Vorfeld allem zugestimmt und alles unterschrieben, vom Zugang über PDA, Spinale bis zur ITN. Frage mich nun, welche Bewandtnis es hat, wenn man das alles eigentlich nicht in Anspruch nehmen möchte. Es sei denn, ein lebensbedrohlicher Notfall tritt ein - aber dafür braucht’s dann doch auch keine Einverständnis im Sinne von diesem ausgefüllten Aufklärungsbogen?
    Wenn der Klinik ohnehin schon aktuelle Patientendaten vorliegen, wie dringend ist dann dieses Vorgespräch mit der Anästhesie?



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  5. #1530
    small but dangerous
    Mitglied seit
    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
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    Zitat Zitat von Espressa Beitrag anzeigen
    Ich hätte mal eine Frage zur anästhesiologischen Aufklärung im Zuge der Anmeldung im Kreißsaal weit vor der Geburt.
    Bisher hab ich im Vorfeld allem zugestimmt und alles unterschrieben, vom Zugang über PDA, Spinale bis zur ITN. Frage mich nun, welche Bewandtnis es hat, wenn man das alles eigentlich nicht in Anspruch nehmen möchte. Es sei denn, ein lebensbedrohlicher Notfall tritt ein - aber dafür braucht’s dann doch auch keine Einverständnis im Sinne von diesem ausgefüllten Aufklärungsbogen?
    Wenn der Klinik ohnehin schon aktuelle Patientendaten vorliegen, wie dringend ist dann dieses Vorgespräch mit der Anästhesie?
    Es geht einfach darum, dass eine Aufklärung z.B. zum PDK nur dann juristisch wasserdicht ist, wenn ohne Wehen eine Aufklärung erfolgt ist mit genügend Zeit, sich zu entscheiden. Unter Wehen ist man ja u.U. nicht mehr uneingeschränkt einwilligungsfähig. Daher die "Zweistufenaufklärung" (Infos weit vorher, dann kurzes prägnantes Aufklärungsgespräch in der Akutsituation).
    Zu den absoluten Notfallmaßnahmen braucht es natürlich keine Einverständniserklärung in schriftlicher Form. Aber gerade in der Geburtshilfe ist ja nicht alles ein Notfall, aber halt doch oft irgendwie zeitkritisch, und wie gesagt ist halt die Aufklärung für ne doch irgendwie "elektive" Maßnahme unter Wehen nicht so beliebt.



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