Remi aus der Hand ist bei uns bei Todesstrafe verboten! Wegen der Thoraxrigidität... Ich ließ letztens Remi übern Perfusor mit 0,5myg/kg laufen und hab da schon böse Bemerkungen geerntet.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Bei uns nehmen wir für die Augenlaserdinger Alfentanil plus Propofol. Das lasern tut echt weh, das würde ich nicht ohne Opioid machen wollen.
Das A und O ist das lange Präoxygenieren mit dichter Maske, dann gibt's auch keinen Machtkampf mit dem Augenarzt
Ansonsten geht für kurze Eingriffe prinzipiell alles. Remi aus der Hand (0,5-1mcg/kg) oder bisschen Fenta oder Sufenta oder halt Alfentanil.
Ketamin ist super, allerdings sind die Patienten bei sehr kurzen Eingriffen hinterher doch eher etwas weird. Für Repos finde ich es aber auch sehr gut.
Remi aus der Hand ist bei uns bei Todesstrafe verboten! Wegen der Thoraxrigidität... Ich ließ letztens Remi übern Perfusor mit 0,5myg/kg laufen und hab da schon böse Bemerkungen geerntet.
Wie ist denn generell die Erfahrung mit *Ketofol"?
Wieso zum Fick gibt es meinen Beitrag doppelt?
Zitat von Evil
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
In meinem früheren Lebens als Anästhesist haben wir Abrasios mit Alfentanil und Propofol gemacht.
Zum Ketofol. Als Pädiater: Hervorragend, Ich mache damit sowohl die Sedierungen für alles was schmerzhaft ist. LPs/DK-Anlagen (bei den wertvollen Onkopatienten), Repositionen inkarzerierter Hernien etc. In der Anästhesie habe ich das vor allem für die luxierten HTEPs kennen gelernt, zur Reposition, und eben für andere Repositionen (meist mit einem Hauch Midazolam dazu).
Zitat von Evil