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Stimmt.... darüber schweigt sich der Bogen komplett aus , aber schaden kann es wohl nicht es zu erwähnen, zumindest bei denen die orale antikonzeption betreiben. Wobei interessant wäre inwieweit die anderen Hormonpräparate auch beeinflusst werden. Also Implantat , drei Monats Spritze , Ring etc ....
Das Video ist sowas von realitätsnah
Geändert von Philip_MHH (08.07.2018 um 09:53 Uhr)
Carol Hathaway: You're *a med student*?
Abby Lockhart: What can I say? I crossed over to the Dark Side.
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"Der Kerl hat mir keine Schokolade angeboten. Und selbst hat er auch keine gefuttert. Mit anderen Worten: Normal war der nicht!" (aus: TKKG 54: Alarm! Klößchen ist verschwunden)
leider sowas von wahr.... mitten aus dem Anästhesistenleben.
Aufklärung über Unwirksamkeit von Antikontrazeptiva aufgrund möglicher Wechselwirkungen mache ich bei "potentiell gefährdeten" Patientinnen auch. Schon allein wegen der perioperativen Antibiosen. Die zwar vom Chirurgen indiziert und angeordnet werden, aber halt doch zumindest teilweise von mir verabreicht.
Wer klärt bei Euch über die eventuelle Gabe von Blutprodukten auf? Ihr? Der aufklärende Chirurg? Beide? Wer ist für Nachaufklärungen (bei zum Zeitpunkt der notfallmäßgen, nicht vorher aufgeklärten Transfusion nicht aufklärbaren Pat.) zuständig?
Blutprodukte werden durch die Operateure aufgeklärt. Wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass etwas gegeben werden muss, erwähne ich das in der Aufklärung auch noch mal, gerade auch die MAT. Bei den Gefäßchirurgen durchaus häufig.
Die Aufklärung NACH der Transfusion soll eigentlich bei ALLEN transfundierten Patienten erfolgen. Eigentlich im Rahmen des Entlassmanagements. Und genau da funktioniert es nicht!
I'm a very stable genius!
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