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Ich bin kürzlich auf die App "Anlog" aufmerksam geworden.
Hier kann man mit Datum und Uhrzeit Logbuch-relevante Eingriffe tracken und kann so stets die Übersicht über den aktuellen Stand haben, ohne immer und überall ein schwarzes Büchlein mit sich herumschleppen zu müssen und sich mit Klebchen zu verzetteln (zumindest für mich war das immer ein Hindernis).
Es ist lediglich etwas unpraktisch bei fortgeschrittener Weiterbildungszeit, da man nicht einfach "Bis zum Zeitpunkt der App-Installation hab ich 12 ZVKs gelegt" anklicken kann.
Kostenfrei. Gibt's auf jeden Fall für iOS.
I can't fix stupid but I can sedate it.
Ich hab mich in der letzten Woche für meine erste Stelle als Berufsanfänger in der Anästhesie beworben und Anfang April zwei Vorstellungsgespräche inkl. vorhergehender Hospitation. Blöde Frage aber was wird mich denn da im Rahmen der Hospitation erwarten? In der Einladung stand, dass ich nach der Frühbesprechung mit einem Assistenzarzt in den OP geschickt werde. Irgendwas aktiv machen werde ich sicher nicht müssen/dürfen, oder? Bin ja zu dem Zeitpunkt noch nicht mal fertiger Arzt.
Bei uns laufen Hospitanten einfach mit und können dabei Fragen stellen. Machen muss man nix (darf man versicherungsrechtlich auch gar nicht, das unterschreibt man bei uns auch vor der Hospitation).
Manche unserer Oberärzte (die besonders engagierten) führen den Hospitanten durch die Klinik und bringen ihn bei besonders interessanten Narkosen vorbei.
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Tipps für den ersten Whipple?
ITN,TIVA,ART,ZVK3L+16Gx2 peripher, thorakaler PDK Th9/10,DK mit Temp, Warmtouch + Hotline,Narcotrend, 4EK, regelmäßige BGA, Somatostatin 0,2mg s.c. 30min vor Pankreasdurchtrennung, ...
Volumen eher sehr restriktiv und dafür Katecholamine?