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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #386
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
    Mitglied seit
    11.01.2006
    Ort
    Schon wieder woanders
    Semester:
    Fachhühnchen
    Beiträge
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    Mal von jemandem gefragt, der absoluter Englisch-lese-Muffel ist: was ist an den englischsprachigen Büchern so anders?

    Ich habe noch nie gerne Englisch gelesen oder Filme geschaut, aber ich frage mich, was das Geheimnis der englischsprachigen Bücher ist? Unterhaltsam geschrieben? Andere Erkenntnisse? Mehr Fallbeispiele?
    Und warum kriegen das deutsche Autoren nicht hin?
    Don't be afraid of work - fight it!!





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  2. #387
    One probe to rule 'em all Avatar von MissGarfield83
    Mitglied seit
    14.03.2007
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    4.543
    @huhn : Ich lese englische Literatur weil ich auch mal über den Tellerrand schauen mag - manche Dogmen die typisch deutsch sind gelten dort einfach nicht und umgekehrt ... Was ich oft besser gelöst finde ist die Art Wissen zu vermitteln ... weniger blabla von wegen das steht in dieser und das steht in jener Studie, sondern eher eine konkrete Handlungsempfehlung.



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  3. #388
    small but dangerous
    Mitglied seit
    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
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    4.183
    Ich mag für die Grundlagen die Bücher von Striebel gern, weil flüssig zu lesen. Man merkt aber sehr, dass so ein Buch schnell veraltet (Stichwort Sepsis, ARDS etc.). Für den Facharzt habe ich mir auch die ganzen Leitlinien der DGAI zu Gemüte geführt (wenn möglich die Kurzversion ), das hat mir viel gebracht.
    Um auf dem Laufenden zu bleiben, ist der Refresher Course (erscheint jährliche nach jedem DAC) gut.
    Bei den amerikanischen Büchern stört mich, dass sie bezüglich Handlungsempfehlungen und Medikamenten halt doch einige Unterschiede zum hier üblichen Vorgehen enthalten. Das stelle ich mir gerade für Anfänger eher verwirrend vor.



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  4. #389
    Gräfenberg Punkt Avatar von Grübler
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    Düsseldorf
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    done.
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    846
    Ich benötige gerne ein wenig Feedback. Ich hab begonnen Anästhesie-bezogene Podcasts zu schreiben, zu sprechen und produzieren (10 sind bisher geschrieben, 2 fertig gestellt, mehr werden folgen). Die Themen sollen halt alles Anästhesie-Bezogene sein, aufbereitet als Prüfungsgespräch als Vorbereitung für mündliche Prüfungen. (Als erste Folge gibt's halt Reanimation - sehr unkreativ - aber es geht dann halt weiter über akutes/chronisches Nierenversagen, zu physikalischen Grundlagen von Messverfahren, und so weiter und so fort...)

    zum MP3-Download: http://anae-doc.de/podcasts
    alternativ der erste Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=9VDZNqGbWLU

    Was haltet ihr davon? Würde mich auch über kurze Rückmeldungen jeglicher Art freuen



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  5. #390
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    07.08.2006
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    Ich möchte ganz uneigennützig auf den Bücher-Thread verweisen, in dem ich folgendes Buch zum Verkauf anbiete:
    "Atlas der peripheren Regionalanästhesie: Anatomie - Anästhesie - Schmerztherapie"
    Thieme; Auflage: 2., aktualisierte und erweiterte Auflage (8. November 2006)



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