ich finde vor allem dass ein großer teil der fragen bzw. ein größerer teil als früher immer weniger klar beantwortbar wird, bzw. eher abwägungssache oder spitzfindigkeit ist
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Also ich muss auch sagen, dass die Examen immer schwerer werden. Man sieht es an der Leistungsstatistik. Kreuzte man vor 2018 noch über 80% sank es bis zum Examen 2021 plötzlich auf 65%. Mit den Symptomen die das IMPP z.T. nur nennt, ist überhaupt kein Rückschluss auf manche Erkrankungen möglich. So hat man ganz schnell den ganzen Fall versaut und bis zu 5 Fragen komplett falsch
ich finde vor allem dass ein großer teil der fragen bzw. ein größerer teil als früher immer weniger klar beantwortbar wird, bzw. eher abwägungssache oder spitzfindigkeit ist
finde ich auch......ich saß so häufig davor und hatte 2 sachen zur auswahl die beide einigermaßen plausibel klingen. im endeffekt muss man sich dann entscheiden und häufig war es die falsche entscheidung.
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Ich meine bei den Prüfungen des Lernplans. Also die Prüfung von 2018, und Generalprobe von 2021 bei mir selber. Da liegen eklatante Unterschiede. Dieser neue Fragentyp ist für mich sehr schwer zu beantworten, da oft nicht ganz klar ist welche Erkrankung es mit den Symptomen sein kann. Es sind oftmals keine klassischen Symptome. Es geht ja nicht drum, dass es prinzipiell besser als die Bestehensgrenze ist, sondern dass man sieht, dass es für einen selber immer schwerer wurde. vor allem einzuschätzen was kommt. Es wird nicht mehr die wichtigen Themen häufig und das seltene selten gefragt. Es werden plötzlich Foki auf Dinge gelegt, die man als Student in diesem Examen teils noch nicht zu wissen braucht. (z.B. 3. Linientherapien! - das ist Facharztwissen). Auch der Fokus auf immer mehr Biometrie und Statistik ist quatsch.