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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #141
    ehem-user-20-04-2022-0939
    Guest

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    Zitat Zitat von cbknochen Beitrag anzeigen
    Ich meine bei den Prüfungen des Lernplans. Also die Prüfung von 2018, und Generalprobe von 2021 bei mir selber. Da liegen eklatante Unterschiede. Dieser neue Fragentyp ist für mich sehr schwer zu beantworten, da oft nicht ganz klar ist welche Erkrankung es mit den Symptomen sein kann. Es sind oftmals keine klassischen Symptome. Es geht ja nicht drum, dass es prinzipiell besser als die Bestehensgrenze ist, sondern dass man sieht, dass es für einen selber immer schwerer wurde. vor allem einzuschätzen was kommt. Es wird nicht mehr die wichtigen Themen häufig und das seltene selten gefragt. Es werden plötzlich Foki auf Dinge gelegt, die man als Student in diesem Examen teils noch nicht zu wissen braucht. (z.B. 3. Linientherapien! - das ist Facharztwissen). Auch der Fokus auf immer mehr Biometrie und Statistik ist quatsch.
    Bei 65% hätte ich wirklich Sorge anzutreten, da man ja durchaus 5 schlechter sein kann. Da ist ja kein Puffer mehr. Ich weiss nicht, wie man es schafft neben dem ohnehin schon immensen Stoff noch zusätzlich Leitlinien pauken soll.....Und in Famulaturen und Blockpraktika hatte ich selbst an der Uniklinik mit Standarddingen zu tun. Statistik und co war bei uns im Studium auch eher Nebensache. Und nicht jeder möchte in die Forschung oder promovieren. Da sich aber aus der Studierenschaft eh keiner für eine Reform des Examens einsetzt, wird es so bleiben wie es ist. Was das IMPP damit bezweckt, ich weiss es nicht und kann es in keinester Weise nachvollziehen



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  2. #142
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.736
    Du machst dir einfach viel zu viele Sorgen.

    Niemand muss für das Examen irgendwelche Leitlinien lernen. Dass einzelne (!!!) Fragen Leitlinienwissen und/oder Facharztwissen erfordern, war schon immer so. Aber niemand scheitert wegen einzelner Fragen.

    Und mit 65% hast du immerhin 5% Puffer - da nicht anzutreten, wäre einfach nur doof.



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  3. #143
    ehem-user-20-04-2022-0939
    Guest
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen

    Und mit 65% hast du immerhin 5% Puffer - da nicht anzutreten, wäre einfach nur doof.
    Ich mache mir diese Gedanken, weil ich mit dem neuen Fragetyp des M2 nicht zurecht komme. Und wenn ich dann höre, dass man 65% kreuzt, ist der 5 % Puffer sehr gering. Wenn man 75% erreichen würde, wäre das kein Problem.



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  4. #144
    Registrierter Benutzer
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    29.04.2019
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    Ich find den neuen Fragentyp deutlich angenehmer, als sich in diese Romane von früher reinlesen zu müssen. Das war doch wirklich eine Zumutung.
    Manchmal verstecken sich in den Folgefragen auch wertvolle Tipps für das Beantworten von Frage 1 zum Thema, kann auch manchmal auf Aspekte hinweisen, auf die man vielleicht beim ersten Blick nicht gekommen wäre. Natürlich kann man sich nicht auf eine Kausalkette verlassen, da waren teils Fallen. Aber so zum nachdenken, nicht schlecht.

    Dass im Stex eher Kolibris als Gewöhnliches gefragt wird, hab ich schon von einem jetzigen CA gehört, also das muss schon eine ganze Weile so sein

    Bißchen unschön ist natürlich, dass es vor einigen Jahren M2 gab, wo die prozentual stärkste Gruppe eine 2 hatte. Ich würde mal sagen, darüber freut sich jeder nach einem langen Studium und das ist jetzt definitiv eher in den 3er Bereich abgesackt.



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  5. #145
    Registrierter Benutzer
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    21.08.2018
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    Keine Panik!

    Nicht alles ist schlecht, vieles sogar besser. Fragen zur Statistik oder zur Sozialmedizin löst man durch Nachdenken, weniger mit auswendig gelernten Fakten. Man sollte sich das Denken eben nicht abgewöhnen ;)
    Ansonsten sind das aber auch dankbare Punkte, weil man sie eben auch lösen kann, wenn man gerade mal einen Black Out hat.

    Praxisfern ist das nicht. In der Klinik löst man auch keine Probleme mit gelb hinterlegten Stichpunkten. Also bloß keine Panik!



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