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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #191
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    Eine Frage zur Vorbereitung auf das H23,
    macht es wenig Sinn, die Fragen der Jahre ab 2020, also die Generalproben im Lernmodus zu machen? Weil ich habe gehört die neuen Fragen sind denen der GPs ähnlicher als zB Fragen des Jahres 2015, inhaltlich sowie fachlich, und so wie ich von vielen Leuten gehört habe, haben die erst ne Woche oder zwei Wochen vor der Prüfung die GPs fertig gemacht im Prüfungsmodus, ist es nicht förderlicher für das Lernen, such die letztem Jahre im Lernmodus zu machen und einfach aus den Kommentaren zu lernen und die Lücken zu beseitigen wie man bei den Fragen der früheren Jahre macht?



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  2. #192
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    Zitat Zitat von Ted23 Beitrag anzeigen
    Man kann über vieles diskutieren und ich habe die letzten Monate auch oft und viel geflucht. Wenn man sich aber einerseits beschwert, dass die Fragen angeblich an der Berufspraxis vorbeigehen, und andererseits behauptet, EKGs und CTs wären zu schwierig, frag ich mich schon, was überhaupt geprüft werden soll? Anhand eines EKGs die Herzfrequenz zu bestimmen, eine ST-Hebung zu erkennen oder im CT die massive Blutung oder Lungenembolie zu sehen, sollte man nach >5 Jahren Studium schon verlangen können. Wie kriegt man 4 Monate Famulatur rum ohne je nen EKG gesehen zu haben? Viel mehr wurde da die letzten drei Tage hinsichtlich Bildgebung/EKG nicht verlangt. Wenn man das für unnötig hält, wäre die Einstellung zum Beruf evtl nochmal zu überdenken zum Wohle der Patienten.

    Reichen Basics für die 1 oder die 2? Eher nein. Reichen sie zum Bestehen? Absolut ja.

    Hmm hmm, typisch freche unnötige Argumente. Du kannst meine Meinung nicht ändern, ich war in der Prüfung und nicht du. Meinst du, dass man in 4 Monaten Famulatur alles kann? Wozu dann das lange Studium.*Witzigerweise sind dann genau die Leute es, die vor 4-5 Jahren bestanden, die vergessen, wie*es im Studium war. Und diese Personen antworten nicht auf Fragen und wollen einen nach der Blutentnahme am Liebsten einfach wieder nach Hause schicken. Nach dem Motto "Arbeiten kannste, lernen nicht" Und hast du überhaupt meinen Beitrag gelesen?*Wann habe ich geschrieben, dass CTs und MRTs nicht wichtig sind? Wann? Ich habe doch geschrieben, dass die vielen Augen-Fragen nicht nötig waren! Und ich bleibe auch bei dieser Meinung. EKGs sind meiner Meinung nach nicht einfach zu lesen und es dauert etwas, bis man das richtig kann, und wenn wir das jeden Tag nicht machen, dann vergessen wir das auch schnell wieder.*
    Was meinst du mit dem Wohl der Patienten? Meinst du wirklich, dass irgendein Patient einen arroganten, empathielosen Arzt will? Vielleicht solltest du mal überlegen, ob ein Sozialberuf*das Richtige ist.
    Die Prüfungen*werden schwieriger und so ist das. Ende. Es hat nichts mit den vorherigen Studenten zu tun. Niemand sagt, dass die vorherigen Prüflinge dümmer sind,*die Fragen sind einfach anders. Wir werden nie alles können und das ist auch ok aber es gibt Dinge die häufiger in der Klinik vorkommen als andere Dinge, Diabetes z.B. ist eine Volkskrankheit; jedes Jahr in Deutschland alleine sterben ca. 30.000 Menschen an Pneumonie; wäre aber es nicht sinnvoll, solche Sachen zu prüfen anstatt Sjörgen Syndrom worunter ca. 0,03 bis 0,1 % der Bevölkerung leiden?*

    Wenn Du annimmst, dass sich nichts in den letzten Jahren geändert hat, solltest Du eventuell überprüfen, wie aktuell Deine Informationen sind. Die Leitlinien ändern sich ständig und die Therapien sind natürlich auch anders. Und wenn Du meinst, dass eine abgeschlossene Doktorarbeit in Pharmakologie, ein vorheriges Studium in Zahnmedizin plus 8 Monate Vorbereitung für das Staatexamen ‚Basics‘ ist, dann ok.
    Und wann habe ich geschrieben, dass ich nicht bestanden habe? Jeder will nur attackieren, null Solidarität, einfach null. Fühlst du dich *besser, wenn du Leute kritisierst?*Wenn die Bestehensgrenze gesenkt wird und gleichzeitig immer mehr Fragen gestrichen werden, spricht es doch für sich selbst. Ist das nicht der Trend der letzten Jahre? *



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  3. #193
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    Zitat Zitat von telybeau Beitrag anzeigen
    Hmm hmm, typisch freche unnötige Argumente. Du kannst meine Meinung nicht ändern, ich war in der Prüfung und nicht du. Meinst du, dass man in 4 Monaten Famulatur alles kann? Wozu dann das lange Studium.*Witzigerweise sind dann genau die Leute es, die vor 4-5 Jahren bestanden, die vergessen, wie*es im Studium war. Und diese Personen antworten nicht auf Fragen und wollen einen nach der Blutentnahme am Liebsten einfach wieder nach Hause schicken. Nach dem Motto "Arbeiten kannste, lernen nicht" Und hast du überhaupt meinen Beitrag gelesen?*Wann habe ich geschrieben, dass CTs und MRTs nicht wichtig sind? Wann? Ich habe doch geschrieben, dass die vielen Augen-Fragen nicht nötig waren! Und ich bleibe auch bei dieser Meinung. EKGs sind meiner Meinung nach nicht einfach zu lesen und es dauert etwas, bis man das richtig kann, und wenn wir das jeden Tag nicht machen, dann vergessen wir das auch schnell wieder.*
    Was meinst du mit dem Wohl der Patienten? Meinst du wirklich, dass irgendein Patient einen arroganten, empathielosen Arzt will? Vielleicht solltest du mal überlegen, ob ein Sozialberuf*das Richtige ist.
    Die Prüfungen*werden schwieriger und so ist das. Ende. Es hat nichts mit den vorherigen Studenten zu tun. Niemand sagt, dass die vorherigen Prüflinge dümmer sind,*die Fragen sind einfach anders. Wir werden nie alles können und das ist auch ok aber es gibt Dinge die häufiger in der Klinik vorkommen als andere Dinge, Diabetes z.B. ist eine Volkskrankheit; jedes Jahr in Deutschland alleine sterben ca. 30.000 Menschen an Pneumonie; wäre aber es nicht sinnvoll, solche Sachen zu prüfen anstatt Sjörgen Syndrom worunter ca. 0,03 bis 0,1 % der Bevölkerung leiden?*

    Wenn Du annimmst, dass sich nichts in den letzten Jahren geändert hat, solltest Du eventuell überprüfen, wie aktuell Deine Informationen sind. Die Leitlinien ändern sich ständig und die Therapien sind natürlich auch anders. Und wenn Du meinst, dass eine abgeschlossene Doktorarbeit in Pharmakologie, ein vorheriges Studium in Zahnmedizin plus 8 Monate Vorbereitung für das Staatexamen ‚Basics‘ ist, dann ok.
    Und wann habe ich geschrieben, dass ich nicht bestanden habe? Jeder will nur attackieren, null Solidarität, einfach null. Fühlst du dich *besser, wenn du Leute kritisierst?*Wenn die Bestehensgrenze gesenkt wird und gleichzeitig immer mehr Fragen gestrichen werden, spricht es doch für sich selbst. Ist das nicht der Trend der letzten Jahre? *
    Deine Meinung lässt sich also nicht ändern, obwohl die Statistik etwas anderes sagt? Vielleicht solltest du mal deine wissenschaftfeindliche Einstellung hinterfragen, bevor du anderen die Fähigkeit absprichst ein guter Arzt zu sein.

    Es gab dieses Jahr btw. 12 Fragen zur Augenheilkunde, durchschnittlich sind es acht pro Examen. Wenn du der Meinung bist, dass es an den vier zusätzlichen Fragen gescheitert ist dann bitteschön... ich bezweifle das ernsthaft.

    In meinem Examen letztes Jahr wurde btw. ebenfalls keine Frage zu Diabetes gestellt. Der Schnitt war trotzdem im Vergleich zu den Vorjahren fast identisch. Und trotzdem wird sich hier beschwert, dass die Generalproben ja so viel besser, eindeutiger und einfacher waren als das aktuelle Examen.



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  4. #194
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    Du beschwerst dich einerseits, dass Volkskrankheiten zu wenig abgeprüft werden, andererseits darüber, dass du wirklich triviale EKG befunden sollst - und ja, die EKG im F23 muss jeder Arzt mit Patientenkontakt befunden können. Da passt was nicht.



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  5. #195
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    Ich habe das F23 Examen geschrieben die letzten Tage, wage also zu behaupten, dass ich "aktuelle Informationen" habe. Und nein, ich bin definitiv kein "Brain", stehezurzeit auch auf der 3. Ja, man kann über eingies fluchen, wie ich selbst geschrieben habe. Ja, 1er und 2er werden weniger, das kann und soll man hinterfragen. Wenn man aber einerseits Dinge möchte, die "häufig in der Klinik vorkommen", und andererseits behauptet, EKG-Basics könne man in einem Examen nicht verlangen, läuft was bei der eigenen Einstellung schieft. Mit solchen Argumentationsketten wird beim IMPP niemand weiter kommen, viel mehr werden Fronten verhärtet in Richtung "das böse IMPP!". Das bringt niemandem was.

    Üben übt.



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