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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #51
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    Wie siehts denn aktuell für F19 aus? Ich denke, das würde alle hier gerade brennend interessieren!



  2. #52
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    Die Diskussion läuft in unserem Examensthread und auch bei der Fächerverteilung.

    F2019 war nochmal krass anders als alles, was davor kam, und auch nochml anders als F2018 mit der Einführung der Key-Feature-Fälle.

    Das Examen hatte nur noch 29, 30 bzw. 40 Einzelfragen. Der ganze Rest waren Fälle, wobei die alle nur noch im Key-Feature-Format waren.

    Die Fächerverteilung war merkwürdig. Dermatologie war bei uns nicht nur überrepräsentiert wie bei einigen anderen Examina, sondern es waren über 20 Fragen. Dazu sehr viel Neuro und kaum Psychiatrie. Infektio/Hygiene wurde auch kaum abgefragt, dafür extrem viel Epidemiologie.

    Ich habe persönlich zu den Leuten gehört, die Pech mit der Fächerverteilung hatten, darum ist es bei mir unglücklicherweise ne 3 und nicht die 2, die ich in allen Altexamina hatte.

    Für die Zukunft...naja. Also die Top 100-Lernkarten hätte man sich für dieses Examen wirklich sparen können. In meinen Augen wird das glaube ich auch so weitergehen bis zum neuen GK und sich dann irgendwo wieder neu einpendeln.

    EDIT: Ich sollte noch was ergänzen. Vielleicht ging es nur mir so, aber die Formulierungen waren nochmal uneindeutiger als in den Altexamina. Da konnte man sich dann nach dem Key-Feature-Fall eine Diagnose zurechtraten und damit dann die nächsten vier Fragen bestreiten. Es wurden teilweise invasive Methoden verlangt, obwohl man nur eine minimalste Anamnese und eine quasi-nicht-existente körperliche Untersuchung hatte.
    Geändert von Bonnerin (11.04.2019 um 21:24 Uhr)



  3. #53
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    Stimme Bonnerin in jeder Hinsicht zu. Natürlich ist auch etwas Frust dabei, hatte mich auch auf ne 2 eingestellt. Dennoch, die Top100 zu lernen war leider wirklich fast komplett überflüssig. Vielmehr wurde der Fokus auf kleinere Krankheitsbilder gelegt, die ich mir aufgrund fehlender Relevanz fürs Leben niemals noch n zweites Mal angeschaut hätte.

    Zusätzlich sind die Fälle (teilweise) unglaublich schwammig gewesen, weniger eindeutig und teilweise mit aktiver Irreleitung.

    Wie dem auch sei: ich bin sehr froh, dass ich das Examen hinter mir habe. Schwer vorzustellen, was die Führungs des IMPPs für die nächsten Jahre noch alles plant.

    Cheers!



  4. #54
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    Nur als Disclaimer: Ich habe F18 geschrieben, das war as erste Examen mit Key-Feat.-Fragen, kurzen Fällen etc.

    Leute, ihr müsst akzeptieren, dass das IMPP keineswegs dazu verpflichtet ist, überwiegen Themen aus den Top-100-Lernkarten von Amboss zu prüfen. Ihr könnt auch noch zwei Monate meckern, dass ihr mehr Derma hattet (hatte man im F18 übrigens auch) etc., das wird nichts ändern. Letztendlich muss man zwischen guten und schlechten Kandidaten unterscheiden. Solange das Bestehen mit fairen Fragen möglich ist und der Durchschnitt bei einer guten 3 liegt, ist es meiner Meinung nach absolut in Ordnung. Ich hatte im F18 meine 1, obwohl vieles neu war (und ich das ehrlich gesagt im Voraus gar nicht mitbekommen hatte). Ich verstehe schon, dass "unsere" Examina im Vergleich zu den 2015-Zeiten, wo der Durchschnitt bei 85 % lag, unfair sind, aber es ist andererseits auch nicht normal, dass der Durchschnitt bei einer stabilen 2 liegt.

    Wenn ihr jetzt eine 3 anstelle der gewünschten 2 bekommt, tja - da muss es Gründe dafür geben. Ich weiß auch nicht, warum die Note "gut" immer als so selbstverständlich angesehen wird.

    Und wie kommt ihr, liebe "ich habe eine 3 anstelle der gewünschten 2"-Kandidaten, IM VORAUS darauf, dass ihr eine 2 verdient habt? Wer hat euch das gesagt? Die Generalproben? Ihr bedenkt aber, dass ihr dort im 80-er Bereich gekreuzt habt, weil Amboss einiges an Spezialwissen von den jew. Examina in die Lernkarten übernommen hat, oder?
    Geändert von escitalopram (12.04.2019 um 09:30 Uhr)



  5. #55
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    Darum geht es doch auch gar nicht (Glückwunsch zur 1, btw) und so habe ich das auch nicht geschrieben.

    Ich habe ne 3, weil halt mehr Fächer drankamen, in denen ich schon immer nicht so gut gewesen bin. Bei dem Verhältnis von Neuro zu Psychiatrie-Fragen konnte ich persönlich nicht viel machen, ebensowenig haben mir die paar mehr Chirurgie-Fragen geholten um Derma ausgleichen zu können.
    Mir fehlen insgesamt pro Tag 2 Fragen um in den 80er-Bereich zu kommen und ich bin halt ziemlich sicher, dass ich bei einer Fächerverteilung, die für mich günstiger gewesen wäre, diese Punkte auch bekommen hätte. So habe ich halt einfach Pech gehabt. (Auch, wenn ich weiß, dass du jetzt sagen wirst, dass ich mit der Einstellung ohnehin nicht würdig gewesen wäre, um die 2 zu bekommen).

    Es ging mir hauptsächlich darum, hervorzuheben, dass man sich bei den letzten Wiederholungstagen im Lernplan ab jetzt wirklich nicht mehr die Top 100 anschauen muss, sondern lieber die Zeit in Gebiete investiert, die einem nicht so gut gelegen haben, was ich auch getan habe und nicht bereue.



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