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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von EVT Beitrag anzeigen
    Über die Zweitstudiumquote werden ja besonders vorgebildete Leute zugelassen.
    Bzw. Leute die die Uni weniger “kosten“. Weil sie Kurse anerkannt bekommen. Besonders interessant wird es, wenn das Praktika sind, die Resourcen (sprich Personal) intensiv sind.

    Ich oute mich auch mal als Zweitstudent, allerdings ohne Familie. Da mir Zeiten anerkannt worden sind, liege ich theoretisch unterhalb der Regelstudienzeit... Koste ich jetzt oder leiste ich?



  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Kommt drauf an aus wessen Sicht. Wahrscheinlich ist die Tatsache, dass ausgerechnet du und niemand anders studierst, nur für deine Kommilitonen ein Vorteil (da sie deshalb in manchen Kursen kleinere Gruppen haben). Denn ob es jetzt in einem Bio-Praktikum einen Studenten mehr oder weniger gibt ändert ja an den Kosten (fast) nichts. Personal und Räume muss man sowieso stellen. Für den Steuerzahler ist es auch egal, da du ja trotzdem bis zum Examen dieselbe Zeit an Semestern absitzen musst, somit nicht früher als Arzt produktiv werden kannst.



  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    Nein, eben nicht.

    Immerhin sind Praktikumsmaximalgrößen teilweise vorgeschrieben. Fallen da Studenten weg, freuen sich nicht nur Kommilitonen. Aber hat die Fallzahlen sind klein. Und nochmal nein. Wer Zeiten anerkannt bekommt sitzt eben nicht die selbe Zeit bis zum Examen ab. Bestimmte Zweitstudenten/Oldies werden schneller Arzt. Eine Bekannte hat es durch kluges Manövrieren und Glück in der Schein Anerkennung in zehn Semestern Realzeit geschafft.



  4. #24
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Zitat Zitat von EVT Beitrag anzeigen
    Ob wir überhaupt einen Ärztemangel haben oder nur eine fehlverteilung, ist ja auch diskussionswürdig.
    Ich glaube nicht, dass eine "Fehlverteilung" im Verantwortungsbereich der Spätberufenen liegt Weiter oben hab ich ja was dazu geschrieben.

    Zitat Zitat von Krötino Beitrag anzeigen
    Bestimmte Zweitstudenten/Oldies werden schneller Arzt. Eine Bekannte hat es durch kluges Manövrieren und Glück in der Schein Anerkennung in zehn Semestern Realzeit geschafft.
    Da kenne ich auch jemanden persönlich.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #25
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Natürlich liegt das nicht im Verantwortungsbereich der Studierenden, egal welchen Alters. Habe ich ja auch nicht geschrieben.
    Mein Punkt ist nur, dass jemand, der erst mit 30 oder noch später anfängt zu studieren, sich noch so viele Semester anrechnen lassen kann, er wird immer später fertig sein als jemand direkt nach dem Abitur.

    Ich fand Dienste mit 27 schon super nervig und anstrengend, das wird mit 35 plus nicht besser werden.



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