Punkt 1: Hat ja auch keiner bestritten.
Punkt 2: Vermutlich trifft das auf Dich und den Großteil der Leute auch zu, ja. Glaub ich übrigens auch sofort, dass es nicht unbedingt lustiger und schöner wird, ist ja jetzt auch nicht so schwer zu vermuten. Ganz generell kotzt es einen vermutlich alles mehr an, umso länger man sich in einem gewissen Umfeld bewegt, vor allem wenn suboptimale Bedingungen herrschen.
Aber was genau hat das individuelle Empfinden jetzt mit den Zulassungskriterien zum Studium zu tun? Also, was soll ich daraus schlußfolgern?
Ist doch jedem selbst überlassen, ob er sich das geben will oder nicht Dass man in `ner Klinik ziemlich wahrscheinlich Dienste machen muss/wird, außer man macht Patho oder MiBi oder sowas... ... Ich sag mal so: Ist kein Geheimnis. Und auch Hintergrunddienste als OA können - je nach Fach - ziemlich nervig sein/werden. Falls Du darauf anspielst, dass man ab einem gewissen Status keinen Vordergrund mehr macht.
Ich denke es wird für die meisten Studienbewerber nicht unbedingt ausschlaggebend sein, dass ein Dienst mit 35 vielleicht anstrengender ist als mit 25. Weil die nämlich gar nicht wissen, wie anstrengend sowas sein kann und weil man es auch erst so richtig mit allem was dazu gehört wissen kann, wenn man es dann macht. Insofern...