teaser bild
Seite 5 von 50 ErsteErste 12345678915 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 25 von 248
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    19.02.2017
    Beiträge
    37
    Ich diskutiere auch mal mit, bin seit letztem WiSe durch wissenschaftliche Gründe dabei.
    Mein Schreiben waren ~4 Seiten, gab 7 Punkte, eine Bekannte hat mit ~2 sogar 11 Punkte geschafft (sie hatte auch einen klareren Bezug zur Medizin). Bei mehr als 5 Seiten wäre ich auch erstmal skeptisch, aber ich verstehe auch den Instinkt, viele Details darlegen zu wollen (man weiß ja nicht, wer das liest). Allein an der Seitenzahl wird es schon nicht scheitern. Generell ist die Frage wohl eher "Wäre eine ungünstige Entscheidung juristisch anfechtbar".

    Zur Punktzahl: im SoSe17 gab es 59 Leute mit Punktzahl 12 oder höher (weiß ich, da auf Rang 60 jemand mit 11 Punkten war). Im SoSe16 mindestens 62 (da der Grenzrang 62 war). Es sind also weniger Leute mit hoher Punktzahl geworden. Entweder gibt es weniger Bewerber, oder die Punktvergabe ist strenger geworden, oder natürlich das sind einfach Schwankungen. Da die Punktzahl im SoSe18 allerdings gefallen ist (also noch weniger Bewerber mit 12 Punkten oder höher), glaube ich, es ist einer der ersten beiden Gründe, oder eine Mischung aus beiden. Berufliche Gründe sind seit Jahren schwierig geworden, wissenschaftliche haben jetzt vielleicht auch angezogen. Gibt es nicht Gerüchte, nach denen hochschulstart den Unis auf die Finger geklopft hat, die bisher sehr nett bei der Punktvergabe dafür waren? Also, ich glaube jedenfalls, dass die Punktzahl zur Zulassung im WiSe 10 Punkte bleibt, dass jemand mit 10 Punkten und Dienst gute Chancen hat, und es für 10 Punkte ohne Dienst knapp wird, aber vielleicht auch der ein oder andere einen Platz bekommt.

    Viel Glück, halt' uns auf dem Laufenden!



  2. #22
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.01.2012
    Beiträge
    91
    Zitat Zitat von Summse Beitrag anzeigen
    Ich diskutiere auch mal mit, bin seit letztem WiSe durch wissenschaftliche Gründe dabei.
    Mein Schreiben waren ~4 Seiten, gab 7 Punkte, eine Bekannte hat mit ~2 sogar 11 Punkte geschafft (sie hatte auch einen klareren Bezug zur Medizin). Bei mehr als 5 Seiten wäre ich auch erstmal skeptisch, aber ich verstehe auch den Instinkt, viele Details darlegen zu wollen (man weiß ja nicht, wer das liest). Allein an der Seitenzahl wird es schon nicht scheitern. Generell ist die Frage wohl eher "Wäre eine ungünstige Entscheidung juristisch anfechtbar".

    Zur Punktzahl: im SoSe17 gab es 59 Leute mit Punktzahl 12 oder höher (weiß ich, da auf Rang 60 jemand mit 11 Punkten war). Im SoSe16 mindestens 62 (da der Grenzrang 62 war). Es sind also weniger Leute mit hoher Punktzahl geworden. Entweder gibt es weniger Bewerber, oder die Punktvergabe ist strenger geworden, oder natürlich das sind einfach Schwankungen. Da die Punktzahl im SoSe18 allerdings gefallen ist (also noch weniger Bewerber mit 12 Punkten oder höher), glaube ich, es ist einer der ersten beiden Gründe, oder eine Mischung aus beiden. Berufliche Gründe sind seit Jahren schwierig geworden, wissenschaftliche haben jetzt vielleicht auch angezogen. Gibt es nicht Gerüchte, nach denen hochschulstart den Unis auf die Finger geklopft hat, die bisher sehr nett bei der Punktvergabe dafür waren? Also, ich glaube jedenfalls, dass die Punktzahl zur Zulassung im WiSe 10 Punkte bleibt, dass jemand mit 10 Punkten und Dienst gute Chancen hat, und es für 10 Punkte ohne Dienst knapp wird, aber vielleicht auch der ein oder andere einen Platz bekommt.

    Viel Glück, halt' uns auf dem Laufenden!
    Freut mich, dass es bei dir letztes Jahr geklappt hat!

    In einem anderen Forum hat angeblich jemand von einer Uni erfahren, dass HSS die Unis ermahnt haben soll, Forschungstätigkeiten während des Studiums nicht mehr anerkennen zu lassen. Dementsprechend würden natürlich weniger Bewerber hohe Punktzahlen bekommen, was sich ja durchaus auch in einer Absenkung der Messzahl im kommenden WS bemerkbar machen könnte.



  3. #23
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    14.01.2012
    Beiträge
    91
    Ich hab heute früh mal bei HSS angerufen...

    Die Sachbearbeiterin hat sehr selbstsicher gesagt, dass ALLE Schreiben gelesen werden, egal wie lang sie sind. Auch 10 Seiten werden gelesen. (wobei ich mich frage, ob sie offen zugegeben hätte, wenn es anders gehandhabt werden würde...)

    Aber ich hoffe einfach mal darauf, dass das alle Sachbearbeiter so handhaben. Bleibt mir ja nun sowieso nichts anderes übrig
    Geändert von *Saraaah* (04.06.2018 um 11:48 Uhr)



  4. #24
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    03.03.2009
    Beiträge
    893
    Was ist denn das für eine Frage. Natürlich werden alle Begründungen gelesen. Egal, wie lang sie sind. Glaubst du, die Punkte werden ausgewürfelt?



  5. #25
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    03.03.2009
    Beiträge
    893
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    10 Seiten liest bestimmt niemand - da ist die Wahrscheinlichkeit, dass das in der Tonne landet, extrem hoch. Bewerbungsschreiben für Professuren (!) sind maximal drei Seiten lang, meist 1,5-2 Seiten lang.
    Solche dämlichen Aussagen von Forumsleuten, die überhaupt keine Ahnung haben, würde ich übrigens nicht ernst nehmen.



Seite 5 von 50 ErsteErste 12345678915 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook