Hallo,
ich möchte bald mein Studium beginnen. Ich hatte naturwissenschaftliche LK's, welche ich sehr gut abgeschlossen habe und will eigentlich schon lange Medizin oder Pharmazie studieren. Eher Pharmazie!
Nun ist es so, dass ich manchmal ein kleiner Hypochonder bin , also jetzt nicht total krass oder so, aber ich achte schon oft genau auf kleine Symptömchen meines Körpers und denke mir dann manchmal schlimme Krankheiten für aus Es ist aber gar nicht so, dass ich von Arzt zu Arzt renn' oder so ;) Geh' da nur hin, wenn's halt mal sein muss...
Besonders im Med-Studium wäre ich ab der Klinik ja wirklich täglich mit Krankheiten und ihren Symptomen in Verbindung! Glaubt ihr, das wäre ein Problem, wenn man schon vor Studienbeginn etwas hypochondrisch veranlagt ist?
Im Medizinstudium entwickeln viele Studenten ja anscheinend vorübergehend auch eine Hypochondrie bzw. Morbus Medicus.
Im Pharmaziestudium lernt man über Krankheiten/Symptome ja eher wenig... vllt. wäre dieses Studium besser geeignet für mich? Ich finde die Studieninhalte insgesamt vllt. auch etwas interessanter. Ich bin mir aber nicht sicher, ob meine leichte Hypochondrie auch für dieses Studium eventuell ein Hindernis sein könnte, immerhin hat es auch einen medizinischen Anteil...
ich freue mich über viele ehrlich gemeinte Tipps,
lg, Elphi