Uniwechsel im klinischen Abschnitt

[Kuschelbu]

Hallo Leute!
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.
Ich würde jetzt direkt nach dem Physikum eigentlich gerne nach München wechseln aber ich finde keinen Tauschpartner und ich habe mich zwar direkt auch beworben, die Chancen sollen aber aussichtslos sein. (habe wahrscheinlich ein 2,0er Physikum, und ein 2,1er Abi mit 5 Jahre Wartezeit und MTA Ausbildung, falls das überhaupt bei dem Verfahren eine Rolle spielt).
Jedenfalls habe ich nun überlegt nach Ulm zu wechseln weil es am nächsten zu München liegt. Die Chance einen Tauschpartner dann zu finden werden wohl auf gleich 0 sinken. (ich studiere jetzt in Lübeck(!) aber mein Freund wohnt in München). Hat jemand Erfahrungen damit, ob man durch Direktbewerbung im klinischen Abschnitt mehr Chancen hat einen Platz zu ergattern? Erfahrungsgemäß hören ja dann weniger auf als in der Vorklinik. Und falls ja, wie sieht es dann mit der Regelstudienzeit aus? München hat ja dieses komische Modulsystem zumindest an der LMU.
Wäre cool wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

[kra-]

Was ich bisher erlebt habe, waren die Chancen eigentlich nur für Kiel, Dresden, Rostock und im Pott bei Direktbewerbung überdurchschnittlich gut. Alle, die sich beworben haben, sind eigentlich nur in den o.g. Städten untergekommen, die anderen sind einfach zu beliebt/voll. Ich mein... München... wenn man eh grad Bewerbungen rumschickt versuchts da wohl jeder irgendwie. ;)

Wenn du mitten im klinischen Abschnitt tauschst (auch hier brauchste echt viel Glück in M) wirst du aber mindestens ein Semester verlieren. Hängt halt von den Scheinen ab, die du bisher gesammelt hast.