mir fällt spontan ein:
Blutdruckmessgerät, Reflexhammer, Pulsoxy, Thermometer, SThetoskop, Kompressen, Pflaster(+Streifen), Pinzette, Handschuhe, Abwurf, ggf Material zum Blut abnehmen, Stauschlauch, Urinauffangbecher wenn gewünscht, Stuhlprobenröhrchen ggf, KArtenlesegerät, Otoskop ggf, Spatel, Abstrichröhrchen ggf.
BZ Messgerät, Streifen. Pinzette. Desinfektionsmittel. Tupfer.
Ich hatte auch ein Arzneimittelpocket dabei, aber das haben ja eigentlich alle mittlerweile als App...
Wenn es zu einem dringenden HB ging hatte ich auch immer eine Blanko Einweisung dabei für den Patienten ausgestellt und ggf auch TraPO Schein. Hier hatte ich auch Viggos dabei, dann kann man schonmal eine Legen für die Kollegen...
sonst auch immer einen aktuellen Medikamenten Plan + Aktuelle DIagnoseliste (Haben die MFAs vorbereitet), mittlerweile haben glaube ich alle einen Zugang über das Handy auf alle Daten das hatte ich noch nicht. Und die Kollegen im Krankenhaus waren immer dankbar um Vordaten, da war ich bei jeder EInweisung sehr penibel.
Ich hatte als WBA keine Ampullen dabei außer Adrenalin weil ich viel Impfen musste als HB... zum GLück nie gebraucht.
Da war ich schlecht ausgerüstet... ich war aber auch meistens in der Stadt unterwegs bzw Praxisnah und man konnte vieles regeln, wenn man wieder zurück war.
Letztendlich hatte ich aber nach 2 Jahren immer mehr das Bild: Die meisten HAusbesuche sind Sozialer Natur. entweder es gab medizinisch wenig zutun oder es war so gravierend dass der Patient in die Praxis kommen muss oder ins Krankenhaus ging.
Ich war aber auch in einer Stadtpraxis, das ist glaube ich ein deutlicher Unterschied zum Land, zumindest in meiner Vorstellung.