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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    17.07.2003
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    Hi ihr...

    wie motiviert ihr Euch eigentlich immer wieder zum Lernen?

    Ich hänge gerade in Biochemie..komme da irgendwie überhaupt nicht voran....habt ihr Tips für mich, wie man da möglichst schnell durchkommt, ohne sich irgendwo zu "verfransen"?

    Wieviele Stunden macht ihr so am Tag? Ich schaff im Moment höchstens 4....ich Schlappi.... ...ich hoffe, dass es nur so eine Phase ist...

    Liebe Grüsse und Euch allen noch viel Durchhaltevermögen...



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  2. #2
    Wattwurm Avatar von timokaan
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    FA Nephro
    Beiträge
    138
    lerne gerade fürs 2.

    effiktiv sind das bei mir vielleicht so 6 stunden am tag, die ich etwas tue.

    hm. also meistens mache ich mir einen genauen plan.
    mogens um 8 hoch, um 9 wird gelernt bis 12 und dann wieder ab 14 uhr. nie lernen nach 18h und abends mache ich, was mir spaß macht - oder bewegung zum beispiel rennradeln.

    damit bin ich ganz gut gefahren (har - wortspiel) bislang, ich hoffe, das ist auch eine sinnvolle sache.

    gruß

    timo
    Mit kollegialen Grüßen
    Dr. Timo Georg Kaan



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    Lübeck (momentan Schweiz)
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    PJ
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    In Biochemie war es bei mir vor einem Jahr auch ganz schlimm. Ich kam beim Kreuzen gar nicht voran und irgendwie war es ständig eine Mischung aus totaler Verzweiflung, Panik und dann auch wieder völliger Resignation ("Die können mich doch alle mal...").
    Habe dann, als ich halbwegs durch den Biochemie-Teil im Physikum Exakt durch war, erstmal was anderes gelernt. Aber immer abends noch jeweils ein Biochemie-Examen gekreuzt. Anfangs war das die totale Katastrophe, doch als ich das echt zwei Wochen oder so durchgezogen habe, ging es irgendwie (naja, 60 % - aber besser als gar nichts). Aber ich habe bei diesen abendlichen Durchgängen auch echt nur auf der CD gekreuzt und nur mal in die Kommentare auf der CD geschaut - nicht ins Buch. Sonst verzettelt man sich total und das Kreuzen dauert ewig und man hat nach drei Tagen keinen Bock mehr. Lieber "schnell" mal 60 Fragen in einer dreiviertel Stunde. Fertig.

    Ganz viel Erfolg noch!

    Und: Es wird echt besser - auch wenn ich mir auch nie genau vorstellen konnte, wie dieses "Besser" aussehen soll. Es IST einfach besser geworden!
    Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint. (A. Einstein)



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  4. #4
    Intubator Avatar von Huepftigger
    Mitglied seit
    25.07.2003
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    Lübeck
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    3. WBJ Anästhesie (nach Innere-Ausflug)
    Beiträge
    709
    Das mit der Motivation kenne ich nur zu gut

    Na ja, im Moent sitze ich vor Anatomie. ich bin erstaunt, wie viel man nach einem jahr noch so grob weiß. Aber ich hab auch jetzt schon keinen Boc, mich an Biochemie zu setzen. Ich hab das ganze letzte Jahr nix wirkliches dafür gelernt, die Klausuren vor allem mit Altfragen gepackt. Und wenn ich mir so die Schwarze Reihe angucke, könnte ich da echt kotzen...

    Ich hab bisher in Anatomie viel gekreuzt und ich denke echt, daß das auch in den anderen Fächern viel bringen dürfte. In Biochemie zieh ich mir evtl. noch den kleinen Löffler rein, weil die Schwarze reihe IMHO totaler Müll ist. ABer in Anatomie, Physio udn Psycho kann ich die nur empfehlen. Für das bisschen Restzeit müssen die einfach reichen...



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  5. #5
    Platin Mitglied Avatar von nightingale
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    25.11.2002
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    Hannover
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    706
    Also ich schaffe auch nicht mehr als 6 Std/Tag, danach werde ich ineffektiv.
    Irgendwann merke ich, es geht nix mehr rein, und dann mache ich Pause. Trotzdem schaffe ich es so, ca 70% zu kreuzen.
    Ich sehe ständig andere, die mehr lernen, jedenfalls kommt es mir so vor. Da ist teilweise von über 12 Std. die Rede. Das kann doch nicht wirklich funktionieren, oder??? Irgendwann setzt doch die retrograde Gedächtnishemmung ein?!?!



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