Eben, aber so ergibt das ja durchaus Sinn, hört sich gut an.
Aha, jetzt hab ich es verstanden. Eine Querlage äußert sich, wenn man nur die Ausschläge der Kammerkomplexe in den besagten Ableitungen betrachtet, wie ein Linkstyp. Um dann tatsächlich eine Querlage festzustellen, muss man das weitere EKG aber auch noch interpretieren, richtig? Und wie erkenn ich das dann? Sorry für meine ganzen FragenDie Formulierung "gleiche Merkmale" passt hier nicht so recht, weil du versuchst, eine anatomische Lage genauso wie eine elektrische Achse zu beschreiben.
Ohne weitere Informationen aus dem EKG lässt sich nicht sagen, ob ein Linkstyp aufgrund Zwerchfellhochstand, Hypertrophie oder Infarkt besteht. Aber man kann ja in der Regel zusätzlich ST-Strecke, T-Welle, Sokolow-Index etc. betrachten.
Das stand da ja auch drin, aber das hab ich ja auch verstanden (ist ja auch nicht schwer). Ich wollte aber gern alles verstehenFür ein Buch "leicht verständlich" fand ich die Beschreibung allerdings auch ziemlich kompliziert.
An sich ist es nämlich viel einfacher: Verbreiterter QRS-Komplex, in V1/V2 sieht der wie nen "M" aus und in V4-6 normal- RSB.