Wenn der TMS nicht trainierbar wäre, welchen Sinn würde es dann machen ihn mehrmals mit mittelmäßigen Ergebnis abzulegen?
Wenn der TMS nicht trainierbar wäre, welchen Sinn würde es dann machen ihn mehrmals mit mittelmäßigen Ergebnis abzulegen?
"Hodor!" - Hodor
dann könnte man einen schlechten tag ausgleichen.
dass er komplett nicht trainierbar wäre sage ich gar nicht. aber nicht in dem maße wie der ham-nat. oder sagen wir besser vorbereitbar. reines auswendiglernen bringt einem beim tms nichts. textverständnis kann man üben, manche können es auch direkt viel besser.
ich habe gestern noch gelesen, dass man sich eigentlich auf iq tests nicht richtig vorbereiten kann. der tms entspricht schon einem iq test.
Der TMS ist ja kein IQ-Test. Dieses Schlauchgedöns kann wohl keiner beim ersten Mal so gut wie nach 200 Übungsaufgaben. Und nach 500 oder 2000 Übungen wird das sicher immer noch besser werden können.
Das ist übrigens noch ein Argument gegen die Wiederholungen, denn wenn alle den wiederholen und immer besser werden, dann haben irgendwann alle die Bestnote und die Trennschärfe ist dahin.
Definition of clinical experience:
Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.
Nö, die "normalen" 1,0er sind ja nicht blöd, die machen das natürlich auch. Zum Teil heute schon. In HD reicht ja die 1,0 ohne TMS nicht sicher zur Zulassung.
Das ist ja die Fehlannahme, die viele mit einem Abi in NC-nähe machen. Die sagen sich: ich hab 2,2; der NC lag bei 1,7; wenn ich jetzt also 0,5 Noten an Boni zusammenkratze, dann passt das. Aber Boni holen sich alle, auch die 1,7 und 1,6er um auf der sicheren Seite zu sein.
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