Ich meine, dass das anfechtbar ist.
soweit ich das verstehe heißt a priori hier Vortest-Wahrscheinlichkeit und da halt jeder ihrer Eltern die Mutation vererbt haben kann, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass einer es trägt bei 50:50
Hallo, ich wollte gerne wissen, ob sich schon jemand gefunden hat, der diese Frage anficht?
Ich stehe zugegebenermaßen immer noch auf dem Schlauch..... Oder ist da nichts einzureichen?
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Ich habe beim IMPP ein Kommentar eingereicht mit der Begründung, dass nur mindestens ein Elternteil die Mutation haben muss, d.h. einer hat sie vererbt, der andere hat sie mit der Wahrscheinlichkeit der Normalbevölkerung. Genauso kann der Partner mit der die Betroffene Kinder zeugt ebenfalls die BRCA-Mutation haben. Quelle hierfür: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2653717/
Falls jemandem noch eine andere Begründung einfällt, am besten auch noch mal kommentieren.