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Diejenigen, die so einen Job super fänden, studieren halt meist nicht Medizin Und Psychiatrie ist im Vergleich zu KJP echt noch extrem medizinisch
"An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"
Das stimmt doch gar nicht, dass die KJP viel weniger medizinisch ist als die Psychiatrie. Medizin heißt nicht immer Patient auf, Medikation rein...
Vermutlich hat du ja eh null Plan wie es in der KJP zugeht.
Natürlich redet man viel mit dem Patienten, aber da wo ich famuliert habe, hat man den Patienten immer gründlich körperlich untersucht und bei Erstdiagnosen musst du ja auch somatische Differentialdiagnosen ausschließen. Außerdem haben Psychopharmaka viele Nebenwirkungen- metabolische wie auch kardiale, die man dann auch gut überwachen muss. Man hat die Anorexie Patienten mit Bradykardien, Herzrhythmusstörungen und Elektrolytverschiebungen,die manchmal echt ne große Herausforderung sind.
Es ist eine andere Form von Medizin, aber nicht "weniger". Man sieht, dass du weder Gespür noch Erfahrung bezüglich der KJP hast. Aber Hauptsache mitreden...
Da muss ich dich leider enttäuschen - ich habe ebenfalls in der KJP famuliert. Ich weiß, wovon ich rede.
Gleich motzig werden sobald jemand was schreibt was dir nicht in den Kram passt... optimale Voraussetzungen für die Arbeit mit psychiatrischen Patienten
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Ich glaube, du hast davo missverstanden. Und ohne einen von euch beiden zu kennen und ohne zu wissen, was davo beruflich macht: Es wirkt im Vergleich mit dir eher so, als hätte er Gespür und Efahrung bezüglich KJP...
edit: jetzt war er mit der Antwort schneller..bestätigt aber meine Vermutung