Die Dozenten sind hier der Meinung, dass eine intakte Pupillomotorik - neben einer äußeren Augenmuskelparese des N. oculomotorius - hier am besten zu einer diabetischen Genese passen würde. Die Mehrheit, so wie auf ich haben sich allerdings für eine efferente Störung der Pupillomotorik entschieden.
Wieso sollte wenn schon enmal der Verdacht auf eine diabetische N. oculomotorius-Parese besteht, nicht auch zusätzlich die Innervation des M. sphicter pupillae betroffen sein können? Das würde den Verdacht auf eine diabetische Genese doch eher erhärten als eine intakte Pupillomotorik oder stehe ich auf dem Schlauch?