Würde dann auch Sinn ergeben, dass es 7 Jahre dauert Die Änderungen umzusetzen also grob eine Studiumsdauer.
Würde dann auch Sinn ergeben, dass es 7 Jahre dauert Die Änderungen umzusetzen also grob eine Studiumsdauer.
"Zitat aus einer Mail gestern vom LPA bzgl. PJ-Beginn mai 2020:
"Im Hinblick auf den Masterplan Medizinstudium 2020 und die damit verbundene Änderung/Neufassung der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) kann das HLPUG gegenwärtig leider nicht ausschließen, dass auch die Zeiträume Ihrer Praktischen Ausbildung von den Änderungen betroffen sein können."
Das bedeutet, dass uns nicht mehr garantiert wird, dass wir Tertiale haben.
Auf Rückfrage schrieb die Frau vom LPA nur, dass sie "aktuell von großzügigen Übergangsregelungen ausgeht".
Also wahrscheinlich haben wir Glück, aber ne Garantie haben wir nicht"
Das hat eben jemand in unsere Uni Gruppe gepostet. Ich gehe vorraussichtlich Herbst 2020 in PJ. Ich würde kotzen, wenn die was ändern....
scheint wohl doch recht flott jetzt alles zu gehen.
Ebenfalls gestern hat unsere Fachschaft ein Zitat von den Bundeskoordinatoren der AG Medizinische Ausbildung der bvmd gepostet, dass es laut deren Informationen aus dem BMG 2020 noch kein quartalisiertes PJ geben werde, dass es "voraussichtlich" auch 2021 noch kein quartalisiertes PJ geben werde, und dass es "mit hoher Wahrscheinlichkeit" eine Übergangsregelung geben werde.
Darauf verlassen kann man sich natürlich nicht, da ja noch nichts offiziell beschlossen wurde, aber vielleicht hilft dir diese Info ja dennoch.
Oh Mann, alleine das Wort "Masterplan" wirkt bei mir inzwischen treffsicher emetisch. Hat jemand eine Idee, was genau diese "großzügigen Übergangsregelungen" sein könnten? Ich kann mir darunter beim besten Willen nichts vorstellen.
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Gute Frage. Für die Krankenhäuser wäre es natürlich umständlich, wenn man zweigleisig fahren muss. Und noch umständlicher, wenn man die relative Größe der zwei Gruppen nicht kennt.
Theoretisch denkbar wäre z.B., dass Studenten, die bereits vorab im Ausland ein Tertial vereinbart haben, dann das PJ weiterhin in Tertialform absolvieren können. Das würde sicherstellen, dass die meisten Studenten im neuen Schema wären, aber würde Härten für diejenigen, die sich frühzeitig um einen begehrten Auslandsplatz bemüht haben, vermeiden.
Aber das beruht nicht auf irgendwelchen Infos, die ich habe - das wäre einfach nur eine einfache Regelung, die ich für sinnvoll und umsetzbar halte
Wahrscheinlicher ist nach meiner persönlichen Einschätzung eher irgendeine Regelung nach dem Motto "wer innerhalb von zwei Jahren nach Beschlussdatum das PJ startet, fällt in das alte System, alle anderen in das neue".