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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #156
    Registrierter Benutzer
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    ..........
    Geändert von histopatho (14.08.2019 um 06:53 Uhr)



  2. #157
    Registrierter Benutzer
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    46
    Hi an alle!

    Ich stehe nun bald vor dem PJ und will aufjedenfall mein Wahltertial in der Patho machen und wenn nichts großartig anders läuft auch später dort als Assistenzarzt anfangen.
    Ich habe nun ein paar Fragen an euch:

    Ich interessiere mich eigentlich vor allem für Histo, Immunhistochemie, Molekularpatho und weniger für Obduktion (Bei uns gibt es eine Molekulare Pathologie Abteilung und ein Molekulares Tumorboard, was ich wirklich sehr spannend finde). Wie viel Zeit nimmt die Obduktion denn allgemein in Anspruch? Ich habe im Forum mal was von so 5% gehört, was ich super fände.

    Wie sieht die Stellensituation generell aus? Ich möchte gerne an eine Uniklinik und nebenbei forschen, was mir eigentlich fast am meisten Spaß macht. Welche Uniklinik Pathologien sind denn besonders Forschungsstark hier in Deutschland und bieten auch z.B. Post-Doc Rotationen ins Ausland an?

    LG!



  3. #158
    Registrierter Benutzer
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    1
    Hallo an alle,
    ich bin zurzeit in meinem zweiten Weiterbildungsjahr in der Patho in Spanien. Während des vierten Jahres kann man hier eine externe Rotation machen. Ich würde meine Rotation gerne in einer Klinik in Deutschland machen, besonders gerne Zytologie. Über einige Empfehlungen wäre ich sehr dankbar, insbesondere Häuser wo viel Zytologie gemacht wird (vor allem Punktionen jeglicher Art).
    Vielen Dank im Voraus!



  4. #159
    Flacharzt
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    Semester:
    jenseits von gut und böse
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    2.896
    Zitat Zitat von Ernald Beitrag anzeigen
    Hi an alle!

    Ich stehe nun bald vor dem PJ und will aufjedenfall mein Wahltertial in der Patho machen und wenn nichts großartig anders läuft auch später dort als Assistenzarzt anfangen.
    Ich habe nun ein paar Fragen an euch:

    Ich interessiere mich eigentlich vor allem für Histo, Immunhistochemie, Molekularpatho und weniger für Obduktion (Bei uns gibt es eine Molekulare Pathologie Abteilung und ein Molekulares Tumorboard, was ich wirklich sehr spannend finde). Wie viel Zeit nimmt die Obduktion denn allgemein in Anspruch? Ich habe im Forum mal was von so 5% gehört, was ich super fände.

    Wie sieht die Stellensituation generell aus? Ich möchte gerne an eine Uniklinik und nebenbei forschen, was mir eigentlich fast am meisten Spaß macht. Welche Uniklinik Pathologien sind denn besonders Forschungsstark hier in Deutschland und bieten auch z.B. Post-Doc Rotationen ins Ausland an?

    LG!
    Hallo, Obduktionen werden immer weniger, die Stellensituation ist gut und über forschungswillige Assistenten freut sich jede Uni. (Freizeit)Forschung lohnt sich aber nur, wenn man habilitieren will.



  5. #160
    Gold Mitglied
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    15.05.2016
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    256
    Hallo an alle!

    Danke an milz für die ausführlichen Beiträge zu diesem Thema! Ich selber spiele mit dem Gedanken Patho zu machen. Leider kam mir diese Erkenntnis erst am Ende des 3. PJ-Tertials in den Kopf. Ich habe daher keinerlei Erfahrung mit dem Fach. Obduktionen waren bei uns freiwillig und hatten mich damals nicht interessiert. Histo war allerdings mein Lieblingsfach in der Vorklinik.
    Nun habe ich einige Fragen:

    - wie viele Obduktionen finden jährlich i.d.R. statt? Kann man sich später als FA selber aussuchen, ob man obduziert oder nur mikroskopiert?
    - muss man in Patho wirklich noch tlw. unbezahlte Überstunden schieben?
    - sind die Noten aus dem Studium wichtig? Ich habe eher einen durchschnittlichen Schnitt, bin aber fast mit der Diss fertig.
    - arbeitet man viel alleinen oder eher im Kollektiv?

    Ich wäre echt froh, hätte man diesen Beitrag wieder ins Leben geweckt



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