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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
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    Das ist dann aber eben nicht halbwegs zentral

    Wobei ich schon verstehen kann, warum man auch als Städter gerne ein Auto hat. Ohne Auto entgeht einem einfach wahnsinnig viel.



  2. #22
    Diamanten Mitglied Avatar von Shizr
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    Für die Klinik bräuchte ich definitiv kein Auto. 15 min mit dem Rad... für einzelne exzessiv große Einkäufe könnte ich immer noch carsharen.


    Meine Notarztstandorte kann ich aber am WE nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.
    Und das Carsharing ist gerade bei kurzfristigem Einspringen viel zu unflexibel.



  3. #23
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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  4. #24
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    altes Häschen
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Sorry, aber die Rechnung geht ja wohl hinten und vorne nicht auf. Wenn man ein halbwegs sparsames Auto fährt und nicht jeden morgen mit 220 kmh zur Arbeit rast, dann sind die Benzinkosten mit der Pendlerpauschale abgedeckt. Für 15.000 Euro kriegst du locker einen komfortablen Diesel, den du 10 Jahre lang fahren kannst. Macht über 30 Jahre 45.000 Euro „Autoverschleiß“. Jetzt rechnen wir mal noch mal 1000 Euro im Jahr für Reparaturkosten, dann bist du bei 75.000 Euro und nicht annähernd bei 200.000 Euro. Und da ist noch nicht mit eingerechnet, dass du sonst sowieso auch ein Auto hättest, das auch bei weniger gefahrenen Kilometern nach 10 Jahren sehr viel an Wert verloren hätte.
    Du weißt mal wieder alles besser, klar.

    1. Einen komfortablen Diesel jahrzehntelang fahren? Haste in den letzten Jahren die Realität ausgeblendet? Diesel werden in 10 Jahren wahrscheinlich nicht mehr produziert, also geht diese Rechnung schon mal so nicht auf. Und wie die Mobilität in 10-15 Jahren aussieht, und wie teuer sie werden wird, kann man gerade jetzt nur schwer prognosieren; sehr wahrscheinlich wird es aber immer teurer.

    2. Der Wertverlust des Wagens und die Treibstoffkosten sind nicht alles. Da wären noch die Versicherung (durchschnittlich bei Vollkasko ca. 1000 pro Jahr, bei 30 Jahren also zusätzlich 30.000 €), die Verschleißteile (bei 15.000 km pro Jahr ca. alle 3 Jahre je ein Satz Sommer- und Winterreifen, sagenwirmal 500 € pro Reifensatz, macht über 30 Jahre 10.000 €, und da sind die Felgen noch nicht eingerechnet; dann noch 30x2x20 € für Radwechsel macht 1200 €; dann noch Sachen wie Bremsbeläge, Inspektionen, TüV/AU etc., macht zusätzlich locker 500-1000 € pro Jahr) etc.

    3. Wenn man wirklich zentral wohnt, kommt man ohne ein Auto prächtig aus. Allenfalls hat man 1 Auto für alle, und nicht 1 Auto pro Person.

    Tante Edit meint noch: Das alles auch noch x2, wenn beide Partner pendeln, was meistens der Fall sein dürfte.
    Geändert von John Silver (19.05.2020 um 21:40 Uhr)



  5. #25
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Du weißt mal wieder alles besser, klar.
    GelbeKlamotten muß ja nicht so penibel rechnen, weil sie sich ja vieles von ihren Männern bezahlen lässt. Ihre Beiträge bzgl. finanzieller Angelegenheiten sind also eh nicht wirlkich zu verwerten

    Zum Thema: ich würde nur ungerne länger als 30 Minuten (eine Strecke) zur Arbeit pendeln. Egal, mit welchem Verkehrsmittel. Pendelzeit ist für mich verplemperte Lebenszeit, weswegen ich es vermeiden würde, wenn irgendwie möglich. Ich bin mal für einen 50km entfernten Job umgezogen, weil ich die Pendelei über Landstraßen, die vorallem zu Stoßzeiten total überfüllt waren, gehasst habe. Aber es gibt halt Konstellationen (hauptsächlich familiäre Bindung), die es einem nicht so einfach machen, längere Pendelwege immer zu vermeiden.
    Aber wo es vermeidbar ist, vermeide ich es. Aktuell habe ich mit dem Auto eine Fahrzeit von 15-25 Minuten (je nach Tageszeit und Wochentag) und komme direkt an fast allen Supermärkten vorbei, die man so braucht. Ziemlich ideal.
    Noch besser wäre ein toller Radweg auf der Strecke. Aber ohne einen solchen fahre ich nicht täglich 17 km (eine Strecke) auf Hauptverkehrsstraßen mit dem Rad zu Arbeit.



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