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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Nein, ist es eigentlich nicht. Denn du solltest dir überlegen, was davon du denn nun tatsächlich vermeiden willst.
    Die körperliche extreme Belastung möchte ich vermeiden, wenn du es genau wissen möchtest.
    Ich suche nach einem Weg Arzt zu sein ohne die Weiterbildung in der Klinik abzuleisten.

    Und wenn du es noch genauer wissen möchtest, damit du dich in die Lage des anderen versetzen kannst, ich bin kurz vor Ende des Studiums am Herzen erkrankt. ( Da muss man dann sein Leben etwas an die gesundheitlichen Gegebenheiten anpassen)

    Lg



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Ich hab schon verstanden worum es geht.

    Aber unmittelbare Patientenversorgung ist halt trotzdem nicht dasselbe wie Stationsarbeit, wie Nachtdienste, wie Klinik.

    Zur Verdeutlichung: Auge, Derma, Nuklearmedizin und Strahlentherapie z.B. gelten in der Regel als Fächer der unmittelbaren Patientenversorgung. Nuklearmedizin und Strahlentherapie kann man oft zur Gänze in der Klinik absolvieren, dennoch oft ohne Stationsarbeit und ohne Nachtdienste. Und Auge und Derma sind zwar in der Klinik in der Regel mit Stationsarbeit und Nachtdiensten verbunden, aber können zur Gänze im ambulanten Bereich absolviert werden.

    Ich hoffe, dass es jetzt etwas klarer ist.

    Und welche Fächer als Fächer der unmittelbaren Patientenversorgung gelten, steht in der jeweiligen Weiterbildungsordnung.

    Es gibt viele Ärzte mit gesundheitlichen Einschränkungen unterschiedlicher Art und unterschiedlichsten Ausmaßes - Möglichkeiten wirst du also sicher einige haben.



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  3. #8
    Gold Mitglied Avatar von NitroBacter
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen

    Allerdings kommt es auf weitergehende Dinge an. Für den FA Transfusionsmedizin sind z.B. durchaus 1,5 Jahre stationäre Patientenversorgung in anderen Gebieten mit transfusionsmedizinischem Bezug nötig.
    Das stimmt so nicht ganz, es sind 18 Monate unmittelbare Patientenversorgung mit hämotherapeutischem Bezug verlangt, das muss nicht unbedingt stationär laufen, auch ambulante Tätigkeit wird dabei angerechnet wenn sie den entsprechenden Bezug klar erkennen lässt.



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  4. #9
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    Zitat Zitat von NitroBacter Beitrag anzeigen
    Das stimmt so nicht ganz, es sind 18 Monate unmittelbare Patientenversorgung mit hämotherapeutischem Bezug verlangt, das muss nicht unbedingt stationär laufen, auch ambulante Tätigkeit wird dabei angerechnet wenn sie den entsprechenden Bezug klar erkennen lässt.
    Ah. Dann hatte ich da die alte WBO im Kopf.
    Nichtsdestotrotz sollte man für Transfusionsmedizin Ahnung davon haben, wie es abläuft, wenn man transfundieren muss, und das macht man ambulant (von einigen hämato-onklogischen Praxen abgesehen) meist nicht.
    Da wären halt 1,5 Jahre Chirurgie, Innere, Anästhesie, Gyn etc. gut und vor allem auch sinnvoll.
    Man sollte aber beachten, dass man zwar meist nur Rufdienste macht, aber diese sowohl regelhaft in stationärer als auch ambulanter Transfusionsmedizin. Loswerden wird man die Dienste komplett meist nicht. Das gilt vielfach (von Mini-Laboren abgesehen) auch für die Mibi/Viro und die Labormedizin.

    Soll für OP Transfusionsmedizin als Fremdjahr gelten, stellt sich die Frage, was das langfristige Ziel sein soll. Denn wenn es so offensichtlich nichts Operatives sein soll - und sicherlich auch nicht die Anästhesie - finde ich das Fach nur sehr begrenzt sinnvoll (obwohl ich es persönlich sehr mag), falls man z.B. Arbeitsmedizin anstrebt.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Ich würde dennoch grundsätzlich etwas aussuchen was als alltagstätigkeit Spaß macht. Und erst im zweiten Schritt dann weiter selektieren, was davon nicht so physisch fordernd umzusetzen ist.

    Was interessiert dich denn?



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