find deine gründe total sympathisch. glaube, das sind außerdem überlegungen, die jeder schon mal gemacht hat...ich fänds auch cool bei nem date sagen zu können: "hey, ich bin übrigens ärztin..."
Ich habe es während des Zivildienstes gemerkt das ich Medizin studieren will.
Und zwar ist der Hauptgrund erstmal dieser das ich das Studium an sich sehr interessant finde. Den menschlichen Körper und dessen Funktionen im Detail kennen zu lernen und zu verstehen fasziniert mich schon sehr!
Der eigentliche Arztberuf ist für mich dann auch ok wobei ich sagen muss das ich, wenn ich den stressigen ärztlichen Alltag mit meinem Alltag als Pfleger vergleiche, der Patientenkontakt als Dr. ziemlich runtergefahren wird. Aber erstmal schauen wie das Studium wirklich ist
MfG Thomas
Doubt kills more dreams than failure ever will.
mir steht auch die farbe weiss gut und ich hatte noch nichts vor für den rest meines lebens.
bevor man sich für ne undankbare familie opfert, opfere ich mich halt noch undankbareren patienten.
zudem brauch ich ne ausrede für jegliche veranstaltungen, die ich nicht besuchen möchte, aber wo man eigentlich aus anstand nicht absagen darf.
"Wenn unser Problem das Geld ist, warum kaufen wir uns dann keine Lösung?"
Frauen, Geld, Macht und Frauen.
All work and no play makes Jack a dull boy.
Habe ein ausgeprägtes, breitgefächertes naturwissenschaftliches Interesse, möchte aber nicht Fachidiot in einem bestimmten Fach werden sondern etwas Übergreifendes machen. Medizin bietet das an, zusammen mit mannigfaltigen Möglichkeiten nach dem Studium und einer angenehmen Arbeitsumgebung (ich fand den Zivi auf Station super ).
Außerdem die schon erwähnte Sicherheit: der Job wird immer gebraucht.
Letztendlich muss ich aber auch sagen, dass meine Motivation egoistisch ist, wenn man sie mit diesen "ich möchte Menschen helfen" Medizinern vergleicht. Mir aber schnuppe, ich komme damit klar.