aber es scheint auch viele ärzte zu geben die es fachlich nicht so drauf haben. man sollte eben kein sturrkopf sein sondern auch mal außerhalb des eigenenen fachgebiets infos einhohlen
und wie schon öfters erwähnt, wissen, wann die eigene kompetenz aufhört
wart mal ab, wie sich deine einstellung so entwickelt je nach dem, wie weit du im studium bist. es ist schon erstaunlich, wie sich die sichtweise "guter arzt" bei mir mittlweile gewandelt hat.
letztlich macht es für mich die mischung aus fachlicher kompetenz und menschlichen qualitäten aus. es nur auf die note oder nur auf tolle empathie zu reduzieren geht sowohl an der realität und als auch am patienten vorbei!
Kinder lieben anfangs ihre Eltern. Wenn sie älter werden beurteilen sie sie. Bisweilen verzeihen sie ihnen sogar.