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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned Avatar von arye
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    hallo ,

    ich wollte mal fragen wie das zahnmedizinstudium in witten/herdecke organisiert ist ? lernt man noch mehr praxis als an staatlichen unis ? wird man auch für den phantomkurs ausgelost ? wie sind die räumlichkeiten des phantomkurses : top oder flop?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    hi,

    es ist tatsächlich so, dass man in witten mehr praktische sachen in der vorklinik hat, als an staatlichen unis.sprich: du hast seit dem ersten semeseter patientenkontakt.

    in technischen kursen wird man nicht ausgelost, weil die genau so viele studenten nehmen, wie pläe vorhanden sind, d.h. jeder hat einen platz.



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  3. #3
    Newlixx
    Guest
    Also, um mal ein wenig Klarheit zu schaffen:
    An jeder staatlichen Hochschule ist es in Zahnmedizin so, dass meisten 2-3 Studenten mehr pro Semester zugelassen werden, als Plätze in den praktischen Kursen vorhanden sind. Das ist aber kein Problem, da dies mit der Abbrecherquote abgestimmt ist.
    Das Problem der teilweise vorhandenen Wartezeit ist die hohe Durchfallquote der Studenten. Das heißt, dass es in Witten Herdecke mit den Kursplätzen auch nur so lange gut geht, wie man keine zu hohen Durchfallquoten hat ! Außerdem sind hohe Durchfallquoten für eine private Hochschule die ja durch die Leistung der Studenten hervorragen muss, nicht gewünscht. (Man kann die Durchfallquoten in den praktischen Kursen ja mehr als gut steuern!)

    Zu den praktischen Arbeiten in der Vorklinik ist soviel zu sagen, dass man im vorklinischen Bereich noch nicht selbst an Patienten behandeln wird. Das ist in WH und an jeder anderen Uni gleich.
    Man muss aber in WH im ersten Semester die Patientenaufnahme mitmachen (=den Job, den die Helferinnen machen!), was für die fachliche Qualifikation = beiträgt.
    Außerdem ist man in der vorklinischen Zeit auch damit beschäftigt, klinischen Studenten bei der Behandlung zu assistieren. Kann man aber an jeder staatlichen Uni auch machen, wenn man sich nur mal drum kümmert und nachfragt. In der Klinik hat man damit aber noch genug zu tun !

    Fazit: Alles in allem ist die praktische Ausbildung in WH doch sehr mit der an einer stattlichen Uni zu vergleichen !

    # Gruß, der Newlixx



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Newlixx
    Das heißt, dass es in Witten Herdecke mit den Kursplätzen auch nur so lange gut geht, wie man keine zu hohen Durchfallquoten hat !
    was meinst du damit?wenn dir durchfallquoten steigen, wird die uni einfach mehr leute aufnehmen. die durchfallquoten schwanken in witten von jahr zu jahr, das hängt immer vom jeweiligen semester ab.


    Außerdem sind hohe Durchfallquoten für eine private Hochschule die ja durch die Leistung der Studenten hervorragen muss, nicht gewünscht. (Man kann die Durchfallquoten in den praktischen Kursen ja mehr als gut steuern!)
    muss nichtz unbedingt stimmen.letztes jahr ind im TPK Prüfungskurs so um die 85% durchgefallen...und auch im physikum fallen immer wieder welche durch.

    Man muss aber in WH im ersten Semester die Patientenaufnahme mitmachen (=den Job, den die Helferinnen machen!), was für die fachliche Qualifikation = beiträgt.
    nicht nur.man assistiert den ärzten bei der notaufnahme, man lernt röntgenbilder zu machen, befunde aufstellen, sich gegenseitig die prof. zahnreinigung zu machen, karies zu erkennen usw. und das schon im 1. semester. klar, kann niemand einen vorkliniker auf den patienten loslassen, aber der kontakt mit der klinik ist dadurch hergestellt. könnte natürlich sein, dass es an staatlichen genauso ist, ich weiß es nicht.
    [/quote]
    Fazit: Alles in allem ist die praktische Ausbildung in WH doch sehr mit der an einer stattlichen Uni zu vergleichen ![/quote]

    im grossen und ganzen würde ich dir recht geben.



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  5. #5
    Banned Avatar von arye
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    d2
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    ich hatte noch gehört dass die ausstattung top sein soll! alles digital vernetzt und so . also nur vom feinsten...da macht bestimmt der ganze phantomkurs gleich mehr spass!



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