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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hi Leute

    Habe nun hier schon einiges gelesen und die Betreuung einer Arbeit scheint ja sehr wichtig zu sein.
    Ich selbst will mir für später die Option "Job in der Forschung" offenhalten.
    soweit ich das bisher verstanden habe sollte man dafür eine experimentelle Arbeit, abgeschlossen mit 1 oder 2, haben. Stimmt das soweit?
    Wie entscheidend ist denn das Thema und v.a. der Zeitrahmen der Arbeit?
    Bei der Arbeit die ich gerade im Auge habe (aus einem chirurgischen Bereich), wäre der experimentelle Teil als Block innerhalb von gut 14 Tagen beendet, danach käme "nur" noch auswerten und schreiben.

    Meint ihr mit so einer Arbeit hat man später bei der Bewerbung in der Forschung eine Chance?

    Danke für eure Einschätzung
    regards
    sloth



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  2. #2
    blutspender-fan
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    für spätere forschung wär ne experimentelle arbeit schon zu empfehlen, aber ob das thema so entscheidend ist wage ich zu bezweifeln. eher die verwendeten methoden. wenn überhaupt.
    meinst du mit ner note 1 oder 2 ein summa cum oder magna cum laude? die experminetellen arbieten werden generell besser bewertet, damit bekommt man, soweit ich es mitbekommen habe, nie nur ein rite. ein magna cum laude ist denke ich nicht planbar. da muss man schon ein bißchen glück haben.
    was machst du denn in den 14 tagen experimentell? wenn du dich später bewirbst sollte ja auch ein bißchen motivation für experimentelle arbeit erkennbar sein. nur pipetten in ein messgerät stellen ist nicht experimentell.
    wenn du einen echten einblick in laborarbeit haben willst brauchst du vielleicht doch was anderes, um auszuprobieren, ob dir das liegt.
    ich liebe meine arbeit



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  3. #3
    Platin Mitglied
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    Hex!
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    ich denke es ist eher entscheident werlche methoden du benutzt... und somit auch erlernst...

    wenn du ankommst mit einer statistischen arbeit und dich dann in einem labor bewirbst, werden die lieber jemanden nehmen der schonmal ein paar PCRs /westernblots oder FACS-Analysen in seiner diss gemacht hat, als jemand wo man bei adam und eva anfangen muss...



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Danke für eure schnellen Antworten.
    Also bei dieser Arbeit ginge es um Bewegungsausmaße von Gelenken im Bezug auf verschiedene Verletzungen/Therapien. Ist also schon was spezielles aus dem Bereich Biomechanik.
    (Will auch nochmal genau abklären ob das auch sicher als experimentelle Arbeit zählt, sonst ist das eh nix für mich).

    zu den Methoden: Habe halt schonmal ein einmonatiges Prakt in einem Labor gemacht, was mir wirklich Spaß gemacht hat. Könnte mir auch vorstellen sowas nochmal zu machen als "Ausgleich" für die fehlenden Methoden der Diss.

    @lore: Ja, meinte summa cum oder magna cum laude

    Sehe halt den Vorteil der Arbeit im fest geplanten Konzept, engagierter Betreuung und der Aussicht, zügig fertig zu werden. Außerdem interessiert mich Biomechanik schon, will halt nur nicht die Forschungsoption für später verlieren.

    regards
    sloth



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  5. #5
    Nichtsnutz
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    Summa und magna cum laude ist beides eine 1 - bevor Missverständnisse entstehen.

    Und die Beschreibung von Bewegungsausmaßen von Gelenken nach verschiedenen Operationstechniken würde ich eher als klinische-statistische Doktorarbeit werten, zumindest seh ich nicht, wo Ihr denn Experimente macht. Oder handelt es sich um Tierversuche?



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