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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Guten Abend!

    Ich habe eine Frage, zu der mich eure Ansicht interessiert.
    Bin gerade im 1. Tertial PJ und möchte später entweder den Facharzt Anästhesie, Radiologie oder Augenheilkunde machen.
    In Radio und Anästhesie habe ich schon Famulatur gemacht, Auge hab ich noch kein praktische Erfahrung.
    Meint ihr es ist sinnvoller, ein neues Fach wie Auge im PJ auszuprobieren oder würdet ihr eher eure praktischen Fertigkeiten in Anästhesie bzw. Radio festigen im Wahltertial.

    Auge ist schon ein etwas spezielleres Fach, was bei uns im Studium etwas unterrepräsentiert ist. Dementsprechend sind praktische Fertigkeiten wie Augenspiegeln bzw ein Einblick in den Arztalltag etc... nicht wirklich vorhanden.
    Weiß nicht, inwiefern speziell in der Augenheilkunde bei Bewerbungen drauf geachtet wird, ob Grundkenntnisse vorhanden sind bzw die aktuelle Stellensituation ist und auch Anfänger genommen werden.

    Bin auf eure Meinung gespannt.



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Also uns wurde damals gesagt, dass ein PJ in der Augenheilkunde fast schon Einstellungsvoraussetzung ist, weil man die Grundlagen des Augenspiegelns etc zu Berufsbeginn schon können sollte. Aber hast du dich nicht eh schon entscheiden müssen oder studierst du in Österreich?



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Studiere in Deutschland. Man kann über das pj-portal allerdings bis einen Monat vor Tertialbeginn wechseln.
    Das habe ich mir gedacht. Die Frage ist, ob das nur auf Auge zutrifft oder auch auf die anderen Fächer. Das würde nämlich bedeuten ich müsste mich jetzt schon festlegen auf die FA-Wahl.
    Vlt weiß jemand, wie das mit erforderlichen Vorkenntnissen in Radio und Anästhesie aussieht, ob das vorausgesetzt wird oder ob man 'eingearbeitet' wird von den Basics beginnend.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Naja, da hattest du ja schon eine Famulatur, also würde ich auch eher richtung Auge dir empfehlen. V.a in der Anästhesie soll damit kein Problem sein eine Stelle zu finden.



  5. #5
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Vor einigen Jahren wäre eine Bewerbung ohne PJ in der Augenheilkunde sofort aussortiert worden. Aber selbst in dem Fach, das ja vergleichsweise lange vom Ärztemangel nichts spürte, ist es heutzutage möglich, eine Stelle auch so zu bekommen. Hätte ich als Chef die Wahl zwischen zwei Bewerbern und es wäre keiner eine Katastrophe, würde ich aber definitiv denjenigen mit PJ dort einstellen. Die Untersuchungstechniken sind ja schon spezieller und man bekommt an der Uni echt nichts davon mit. Bis man einigermaßen weiß, was man da tut, vergeht halt ne Zeit. Man ist zwar auch nach 16 Wochen noch weit davon entfernt, vernünftige Befunde erheben zu können, aber grundsätzlich die Handhabung einer Spaltlampe zu kennen, ist schon ganz gut.



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