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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey Ihr,

    ich möchte mich für das WS15/16 für Medizin bewerben. Zurzeit überlege ich welche dieser Städte wohl die klügste Wahl wäre: Leipzig, Berlin, Hamburg, Göttingen, Rostock o.a.

    einige meiner Stats:

    - Student Psychologie (M.Sc.)
    - Arbeit in einer neurowissenschaftlichen Forschergruppe an der Charité
    - klinische Praktika in Psychiatrie
    - Forschungsvertiefung im Studium in Neurowissenschaften
    - Forschungspraktikum
    - bisher eine (bald zwei) empirisch-wissenschaftliche Arbeiten angefertigt


    In den beliebten Großstädten sind die Konkurrenten ja meist Doktoren oder haben div. Publikationen und bekommen entsprechende Punktzahlen 7-11.

    Aufgrund dieser Bewerber würden welche wie ich wohl eher weniger Punktzahlen für wissenschaftliche Gründe bekommen. Das denke ich v.a. bei der Charité, aber wie sieht es mit Leipzig etc. aus? Sprich, gibt es hier jemanden, der mit ähnlichen Voraussetzungen irgendwo reingekommen ist?

    Beste Grüße



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Scheinbar gibt es nicht so viele mit Erfahrungen zu dem Thema. Für mich als Laie klingt dein Werdegang aber sehr gut. Du hast bestimmt bessere Chancen als jemand, der versucht aus BWL, Jura oder so zu wechseln. Du kannst es ja wirklich gut begründen.

    Ich würde aber fast vermuten, dass du in Rostock und Göttingen die besten Chancen hast. Das sind ja auch Unis, wo auch mal gelost wird - sprich also auch Plätze frei sind.



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  3. #3
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    Kenne mich nicht so gut damit aus, aber ich habe gerade mal das Merkblatt von Hochschulstart gelesen.
    Damit wäre ja die Charité, als erstgenannte Uni bei deiner Bewerbung zuständig für das Gutachten der wissenschaftlichen Begründung, aber die Endgültige Verteilung nach Zulassung erfolgt dann durch HSS nach Sozialkriterium.
    Wenn ich das also richtig verstanden habe kann dann doch selbst der Publizierteste Kandidat keinen Platz an der Charité erhalten, wenn das Sozialkriterium nicht stimmt, oder habe ich das falsch verstanden?
    Ist es denn bekannt, dass die Charité dann eben einen besonders hohen Maßstab bei der Gutachtenerstellung anlegt? Eigentlich sollten die Unis doch alle einigermaßen gleich in der Lage sein, die wissenschaftlichen Gründe zu bewerten. Kann natürlich auch nur Wunschdenken meinerseits sein.



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  4. #4
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    Bei wissenschaftlicher Begründung ist der niedrigste, Wert der Vergeben werden kann, 7 Punkte (geht hoch bis 11).
    Diese würde ich dir nach Bauchgefühl (hört sich doch alles schon recht solide an finde ich) attestieren, da die Alternative, nur einen Punkt zu geben, zumindest meiner Meinung nicht angemessen scheint.
    Und mit diesen 7 Punkten hättest du es im WS 13/14 mit jeder Note, die besser als ausreichend ist, garantiert geschafft.
    Hast du denn ein gutes Sozialkriterium?



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  5. #5
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    Hey, zunächst Danke für eure Antworten ;)

    @bjomu
    Genau, die Charité würde beispielsweise das Gutachten erstellen und mir Punkte geben, die sie dann an die ZVS schickt. Nur hat eine Freundin (Dipl.Biologin) bei der Charité vor 2 Jahren angerufen wegen Medizin und wissenschaftlichen Gründen und da meinten sie zu ihr ähnliches wie "ohne Dr. Titel oder Publikationen als Erstautor, brauchen sie sich keine Chancen auf Punkte 7-11 hoffen". Wie wahr das nun letztendlich ist oder nicht - keine Ahnung. Daher diese Nachfrage hier
    Und selbst wenn ich 7 bekomme, dürften nicht so viele Konkurrenten mit 9-11 Punkten dabei sein (Berlin ist ja sehr beliebt). Die Quote für Zweitstudienbewerber ist ja auch nur 3 %. Berlin ist also fast schon aus meiner Auswahl raus, aber so Städte wie Leipzig würden mich natürlich auch interessieren (letztendlich geht es mir aber immer um Medizin an sich)

    Sozialkriterium habe ich für Berlin nur 5. Also Adios!

    @PrinzessinAmygdala
    Cooler Name und Danke für die Antwort/Tipps



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