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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich bin Student im 5. Semester und habe in ein paar Wochen den Spritzenkurs (habe bisher noch nie gespritzt). An und für sich ist das ja kein Problem, allerdings mache ich mir ein wenig Sorgen wegen der Feinmotorik. Leider habe ich einen leichten Ruhetremor, der zwar in Ruhe nur sehr schwach ist, aber mit der Nervosität stark zunehmen kann - ich bin allgemein ein eher "vegetativer" Typ, auch mein BD und Puls gehen dann relativ rasch in die Höhe (ich bin dann wirklich wie "unter Strom", das merke ich insbesondere während Prüfungen, aber auch in anderen "unangenehmen" Situationen... klar ist das normal bis zu einem gewissen Grad, aber ich glaube bei mir ist das schon über der Norm). Ich versuche es natürlich so gut es geht zu kontrollieren, aber manchmal geht das nunmal nicht Habe aufgrund meiner "Symptomatik" (bin auch häufig etwas nervös und schlafe nicht so leicht ein) auch mal auf Hyperthyreose testen lassen, war aber alles i.O.

    Jedenfalls bin ich halt nicht so der Feinmotoriker, und ich frage mich nun ob das beim Spritzen zum Problem wird. Es ist ja nicht so, als ob mein Arm Parkinson-mässig umherzittern würde, aber ich stelle es mir doch eher schwierig vor, genau die Vene zu treffen, insbesondere weil ich dann sowieso nervös bin (von der Prüfungssituation dann ganz zu schweigen ). Wie habt ihr das so erlebt? Ist das ganze halb so schlimm, wie man meint? Kann ich vielleicht auch irgendwelche Vorkehrungen treffen? Oder hat gar jemand ähnliche Probleme?

    Vielen Dank im Voraus!



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  2. #2
    the day after
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    Ich kann dir leider gar nicht weiterhelfen, sorry !!

    Aber mich würde interessieren, was man denn in einem Spritzenkurs so lernt/macht??

    LG
    Solara



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  3. #3
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    Na man lernt eben, Spritzen zu geben

    Weiss nicht ob es das bei euch in Deutschland auch unter diesem Namen gibt (ich studiere in der Schweiz).

    Ansonsten geht es mir eigentlich um das Spritzen geben im Allgemeinen, nicht unbedingt um diesen Kurs (man lernt ja fürs Leben ).



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  4. #4
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Klar gibts hier sowas. Das heisst hier PJ.

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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
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    Was kann man gegen das Zittern tun? Ich würde mal sagen Üben, üben, üben. Je mehr Erfahrung man mit einer Sache hat, desto mehr kann man z.B. sein eigenes Zittern kompensieren. Auch muss man mit einem großen Erfahrungs"schatz" nicht mehr so elendig lange nach "der perfekten" Vene suchen, das Zittern fällt also gar nicht so stark auf. Auch vertraut man seinen Spritzfähigkeiten immer stärker, so daß man nicht mehr so nervös ist, vorm Patienten und dem Kommilitonen alles richtig zu machen, dementsprechend geht der Adrenalinpegel auch nicht mehr so hoch und man zittert nicht mehr so doll.
    Ansonsten: zitterst Du weiter, weisst du nach Spritze No. 11111, wie du am besten das Zittern kompensierst, damit es schneller geht. Keine Sorge, spätestens im Innere PJ kommt man normalerweise um tonnenweise Blut abnehmen nicht mehr drumrum.
    Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!



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