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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Frage an unsere hausärztlichen Kollegen: wie sinnvoll / bereichernd empfindet ihr eine Zusatzbezeichnung Diabetologie für den Hausarzt?

    Bin aktuell am überlegen den Schritt in diese Richtung zu planen, bin mir jedoch unsicher, ob sich der „zeitliche Mehraufwand“ lohnt. Das Interesse ist absolut da, aber schlussendlich macht man die Grundversorgung ohnehin und ich bin mir unsicher, ob sich das andere so gut in den Praxisalltag (da ja schon zeitaufwendig) gut integrieren lässt. Zu guter letzt die „blöde“, aber auch nicht unwichtige Frage, ob es einem relevanten monetären Unterschied in der Abrechnung macht, sofern man als Hausarzt einen Patienten mit DM mit oder ohne Zusatzbezeichnung behandelt.

    Vielen Dank im Voraus!



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Finanziell lohnt es sich erst, wenn man Schulungen und Typ1 Diabetiker behandelt. Und ich glaube, da ist das DDG Zertifikat wichtiger.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Oberarzt Diabetologie für Berlin gesucht. Bei Interesse PN!



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    ich kram den alten Thread mal hervor: hat jemand Einblick wie das genau funktioniert?

    Wenn man als normaler ländlicher Hausarzt nebenher etwas mehr Diabetologie machen will bzw. die eigenen Patienten sowieso realistisch keine Chance haben auf einen Diabetologen, gibt es dann Unterschiede zwischen der ZB Diabetologie (12 Monate nach dem FA) und dem Diabetologen DDG (24 Monate aber bereits während dem FA machbar und je nach Klinik dann geschenkt ). Historisch ist ja die ZB Diabetologie neuer als die standrechtlich eigentlich weniger bedeutsame Bezeichnung Diabetologe DDG.

    Gibt es in einem von beiden Vor- oder Nachteile? Insbesondere bzgl. Formalien/Abrechnung etc....

    (In meinem konkretem Fall: 12 Monate Diabetolgoie hätte ich Lust, aber die 24 Monate DDG nach dem FA wäre mir viel zu lang.)

    Viele Grüße
    Mellow



  5. #5
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