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  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    06.03.2019
    Beiträge
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    Hallo ihr Lieben,
    kurz zu mir: ich habe gerade mein Physikum bestanden und seit dieser Woche eine Zusage für eine Doktorarbeit. Da mich die Forschung sehr interessiert war mir schnell klar, dass es eine experimentelle Arbeit werden sollte. Zunächst hört sich erstmal alles sehr gut an: Der Doktorvater hat sehr viel Erfahrung, ist bekannt für seine Publikationen, gleichzeitig würde es eine sehr gute Betreuung und ein Stipendium geben. Die einzige Bedingung sind, dass ich 2 Freisemester für die Arbeit nehme. Eines hätte ich eh eingeplant. Nun habe ich allerdings gehört, dass es angeblich später bei der Bewerbung für eine Facharztstelle negativ bewertet wird, wenn man nicht in Regelstudienzeit studiert hat. Dazu muss ich sagen, dass ich bis jetzt alles auf Anhieb bestanden habe und auch meine Physikumsnote gut ist.
    Wie sind eure Erfahrungen und könnt ihr das Bestätigen? Und wieviel Bedeutung hat das Thema der Doktorarbeit für die spätere Facharztausbildung? Leider weiß ich jetzt im ersten klinischen noch nicht wirklich in welche Richtung es später gehen soll. Gerade deswegen möchte ich mir am liebsten alle Optionen offenhalten.
    Ich danke euch für eure Hilfe!



  2. #2
    TBSE performer Avatar von test
    Registriert seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    2 Semester für eine experimentelle Promotion auszusetzen wird dir niemand negativ anrechnen. Eher im Gegenteil, wenn du an der Uni bleiben willst.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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