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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von Coxy-Baby Beitrag anzeigen
    Welche Karriere? Die „hinter dem Horizont eventuell Karriere“ da du ja noch nicht einmal angefangen hast zu studieren?

    Mach den Test falls du dann wirklich positiv sein solltest kannst du dir dann Strategien überlegen, aber so finde ich das hier nahezu sinnfrei.... nur so aus Interesse, 5 Risikokontakte? Barebackparty im Darkroom?
    Ja ich weiß ... ich bin halt paranoid.
    Ich kann nunmal nicht anders als daran zu denken.



  2. #7
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Das Risiko sich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit HIV anzustecken ist außer bei passivem Analverkehr sehr niedrig. Anders sieht es bei i.v.-Kontakt aus. Falls du also Nadeln mit 5 Junkies geteilt hast, hast du ein Problem.

    Ansonsten: Ganz easy. Hatte 'ne Kommilitonin die ca. 2 Jahre lang gefühlt jede Woche mindestens einen neuen (ungeschützten) Geschlechtspartner hatte (den sie sonst nicht kannte) und außer Chlamydien hat sie sich nie was eingefangen.



  3. #8
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    Zitat Zitat von berlinedeka Beitrag anzeigen
    In vielen Gesundheitsberufen wird im Rahmen der Einstellungsuntersuchungen ein HIV-Test durchgeführt – das diskriminiert Menschen mit HIV. Ein positives Ergebnis führt oft zu beruflichen Einschränkungen: Medizinstudenten können im Praktischen Jahr ihre chirurgische Zeit nicht absolvieren; Krankenpflegekräfte werden aus der Patientenversorgung verbannt; Arbeitsämter bewilligen keine Zuschüsse für Umschulungen mit dem Hinweis, die Interessenten dürften in Pflegeberufen sowieso nicht arbeiten.

    QUelle: https://magazin.hiv/2014/11/30/sie-w...t-was-sie-tun/

    Ist wohl gelaufen, oder ? (Falls man HIV+ sein soll )
    Also in keinem der insgesamt 3 Krankenhäuser (2 kommunal und eine Uni) an denen ich gearbeitet habe wurde ein HIV-Test zur Einstellung jemals auch nur erwähnt. Hab ich auch ehrlich gesagt noch nie von Kollegen erzählt bekommen an anderen Häusern.



  4. #9
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    Getestet wurde ich nicht immer. Nach Infektionserkrankungen gefragt wurde ich aber bei allen Einstellungsuntersuchungen.

    Mein ehemaliger Arbeitgeber (Maximalversorger) hätte mich gemäß mündlicher Aussage nicht eingestellt, wenn ich dem HIV-Test im Rahmen der Einstellungsuntersuchung nicht zugestimmt hätte. Der HIV-Test sei zwingender Bestandteil der Einstellungsuntersuchung. Dazu, ob sie mich auch bei positivem Test-Ergebnis eingestellt hätten, habe ich keine Aussage. Ich habe das Thema nicht näher verfolgt, da es mir persönlich egal war, dass die einen zweistelligen Euro-Betrag für einen aus meiner Sicht sinnlosen HIV-Test zum Fenster rausschmeißen wollen. Ich könnte mir grundsätzlich sogar vorstellen, dass die Arbeitsmedizinerin (die diese Aussagen getätigt hat) mich angelogen hat und es einfach nur darum ging, dass sie die Untersuchung aus eigenem Interesse durchführen und abrechnen wollte.

    Es weiß aber keiner, wie die Situation in 5 bis 10 Jahren ist. Das Bewußtsein für HIV kann sich in alle Richtungen verändern. Angesichts der immer besseren Behandelbarkeit ist aber wahrscheinlicher, dass sich die Situation für HIV-Positive mehr entspannt als bisher, als dass die Vorschriften/Anforderungen härter werden.

    Abgesehen davon: Warte wirklich erst mal ab, was überhaupt in paar Wochen bei deinem Test raus kommt.
    Geändert von Pflaume (05.06.2019 um 01:03 Uhr)



  5. #10
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    Zitat Zitat von freak1 Beitrag anzeigen
    Das Risiko sich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit HIV anzustecken ist außer bei passivem Analverkehr sehr niedrig. Anders sieht es bei i.v.-Kontakt aus. Falls du also Nadeln mit 5 Junkies geteilt hast, hast du ein Problem.

    Ansonsten: Ganz easy. Hatte 'ne Kommilitonin die ca. 2 Jahre lang gefühlt jede Woche mindestens einen neuen (ungeschützten) Geschlechtspartner hatte (den sie sonst nicht kannte) und außer Chlamydien hat sie sich nie was eingefangen.
    Naja bei homosexuellen Kontakten ist die Wahrscheinlichkeit um einiges höher, dass dort jemand HIV+ ist.



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