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Hi,
ich brauche mal einen anonymen Rat...
Ich möchte diesen Herbst regulär mein M2 mitschreiben. Es ist jetzt aber so, dass ich in den vergangenen Corona Semestern absolut gar nichts gelernt habe (Onlineprüfungen mit Altfragen, keine Anwesenheit usw.) und keine sinnvollen Famulaturen gemacht. Ich würde in den 100 Tage Plan mit marginalem Vorwissen starten. Und ich habe jetzt z.B. Innere testweise vorlernen wollen und gemerkt, ich brauche locker 2-3 Tage für 1 Tag im Lernplan, ich lerne halt auch nicht super schnell und sowas wie alle Herzrhythmusstörungen inkl. EKG Interpretation an einem Tag zu lernen ist halt utopisch... Viel mehr als 120 intensive Lerntage kann ich aber nicht entbehren, weil ich dieses Semester Blockpraktika, Arbeit und kleine Prüfungen habe.
Was meint ihr? Ist H22 realistisch, hat jemand ähnliche Erfahrungen oder hat jemand auch ein Freisemester davor genommen?
Liebe Grüße
P.S. ich mache mir selber schon Vorwürfe also diesbezüglich kurz halten bitte. Ich bin leider kein klassischer Klinik und hab in der Zeit hauptsächlich im Labor gearbeitet und meine Promotion / Paper geschrieben, das wird auch definitiv mein Weg sein (Labormedizin).