teaser bild
Seite 1 von 15 1234511 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 73
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.11.2010
    Beiträge
    3
    Hallo, bin neu und hab mal ein paar Fragen:

    ich bin 20 und würde gern zum nächsten Semester Medizin studieren. Hab allerdings ein Abitur von 2,2 und vermute mal, es sieht auf dem regulären weg schlecht aus. Kennt da vielleicht wer Tipps, wie ich mich dennoch in dein Studium reinschummeln kann?

    Dann hab ich eine Frage an Leute, die vielleicht schon studieren. Wie ist das mit Blut im Studium. Ist das ein Problem, gewöhnt man sich daran? oder meint ihr, dass ich besser gar nicht anfangen sollte, wenn ich bei Blut so ein mulmiges Gefühl bekomme?

    danke, die manu



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
    Mitglied seit
    14.07.2005
    Ort
    niedersächsische Pampa
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    5.212
    Willkommen im Forum.

    Ich empfehle dann mal die Suchfunktion, da werden alle diese Fragen zuverlässig beantwortet
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    zweigleisig durch die Uni Avatar von prot
    Mitglied seit
    26.11.2009
    Ort
    Erlangen
    Semester:
    II
    Beiträge
    661
    Hallo,

    Mach den TMS, bewirb dich in Österreich, oder sammle Wartesemester - oder probier es mit allen 3 Methoden, wobei es selbst mit einem sehr guten TMS wahrscheinlich nicht reichen wird. Und ich denke mal, "reinschummeln" ist ein falsch gewähltes Wort

    Wenn du beim Blut schon ein mulmiges Gefühl bekommst, dann weiß ich nicht, wie es bei dir aussieht, wenn eine geöffnete Leiche vor dir liegt. Da fühlt sich wahrscheinlich jeder Studienanfänger ein bisschen mulmig, weil es für viele das erste Mal ist, dass sie eine Leiche sehen, aber an das gewöhnt man sich.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.09.2009
    Beiträge
    81
    ich glaub, dass du dich sicherlich an den anblick bzw. die arbeit mit blut gewöhnt. ich hatte dieselbe angst wie du, dass ich das nicht "sehen" kann. hab dann in meinem letzten sommerurlaub einfach mal ein praktikum im krankenhaus gemacht und es war kein problem auch leuten auf toi zu helfen, die bettpfannen ausleeren (was natürlich nicht zum beruf des arztes gehört, das ist mir klar) ist sicherlich nicht schön. aber in dem moment, wo es drauf ankommt, weiß man einfach, dass es gemacht werden muss und dann geht das auch. im nachhinein denkt man vllt. auch mal, dass das nicht so angenehm war, aber die leute tun das ja nicht mit absicht bzw. um einen zu ärgern ;)

    mein fazit: der mensch ist ein gewohnheitstier!

    und selbst wenn du einmal umkippen solltest, beim anblick von blut, find ich es überhaupt keine schande! das ist sicherlich am anfang auch anderen mal so ergangen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    zweigleisig durch die Uni Avatar von prot
    Mitglied seit
    26.11.2009
    Ort
    Erlangen
    Semester:
    II
    Beiträge
    661
    Zitat Zitat von jenny-z Beitrag anzeigen
    ich glaub, dass du dich sicherlich an den anblick bzw. die arbeit mit blut gewöhnt. ich hatte dieselbe angst wie du, dass ich das nicht "sehen" kann. hab dann in meinem letzten sommerurlaub einfach mal ein praktikum im krankenhaus gemacht und es war kein problem auch leuten auf toi zu helfen, die bettpfannen ausleeren (was natürlich nicht zum beruf des arztes gehört, das ist mir klar) ist sicherlich nicht schön. aber in dem moment, wo es drauf ankommt, weiß man einfach, dass es gemacht werden muss und dann geht das auch. im nachhinein denkt man vllt. auch mal, dass das nicht so angenehm war, aber die leute tun das ja nicht mit absicht bzw. um einen zu ärgern ;)

    mein fazit: der mensch ist ein gewohnheitstier!

    und selbst wenn du einmal umkippen solltest, beim anblick von blut, find ich es überhaupt keine schande! das ist sicherlich am anfang auch anderen mal so ergangen.
    Es geht hier jetzt auch weniger um Exkremente, sondern um die Angst, Blut zu sehen. Ich kenne viele, die sich vor nichts ekeln, doch sobald sie sehen, wie einem Blut abgenommen wird oder ähnliches, sacken sie zusammen.

    Wenn man in der Vorklinik zum ersten Mal vor einer Leiche steht, die geöffnet wird, dann ist das Blut eigentlich das geringste Übel, vielmehr machen einem da der Gesamtanblick oder der Geruch zu schaffen.

    Wenn man während eines Praktikums einmal zusammenklappt, dann ist das vielleicht keine Schande, aber man sollte sich ernsthaft überlegen, ob man das richtige tut. Meiner Meinung nach sollte man sich schon vor Beginn des Studiums im Klaren sein, ob man damit umgehen kann oder nicht. Eine Schande wird es dann, wenn man als Arzt oder Krankenschwester vor einem Patienten zusammensackt, wenn man ihm Blut abnimmt oder was auch immer.

    So wie sich das aus dem Post vom Threadersteller rauslesen lässt, hört sich das so an, als ob er schon seine Erfahrungen mit Blut schon gemacht hat, und es dabei anscheinend Probleme gibt?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 15 1234511 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook