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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.03.2010
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    Hallo erstmal,

    es ist ja leider so das die Suizidrate im Medi Bereich sehr Hoch ist.
    Ein Grund dafür wäre sicher auch vorallem auf das Studium bezogen der Leistungsdruck und die Versagensängste. Geht es euch auch manchmal so, dass ihr euch einfach wünscht einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen?
    Ich bin zwar noch nicht mal am studieren aber habe jetzt schon sorgen diesbezüglich. Vorallem da sich letztes Jahr ein Freund und Arzt (Neurologe) meines Vaters, das Leben genommen hat, einfach so von heute auf morgen, so schien es uns zumindest.
    Wie steht ihr zu dem Thema?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    11.08.2007
    Ort
    Silicon Junction
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    9.602
    Ich meine das Thema hatten wir schon ein paar Mal.......ich wünsch mir nicht einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen....
    Der Stresslevel ist schon manchmal relativ hoch aber dank social support der Freunde/Familie ganz gut in Schach zu halten.
    Falls sich das mal ändern sollte gehe ich zu ner Professionellen.... aber darüber würde ich mir vorher noch keine Gedanken machen...
    Geändert von Coxy-Baby (27.03.2010 um 20:40 Uhr)



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  3. #3
    Sinn im Unsinn suchen... Avatar von LieberInvasiv
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    Magdeburg
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    ja :-)
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    257
    Ich glaube das ist doch das Wichtigste: Ausgleiche und ein Leben außerhalb des Jobs. Und wenn es doch mal so weit kommen sollte Warnsignale beachten und lieber früher als später mal mit einem Profi darüber reden...
    Schlechte Phasen hat jeder und Stress ist nicht eine Sache des Fachbereichs, sondern der Umstände und wie man damit umgeht, bzw. darauf reagiert.
    Also nicht den Kopf hängen lassen
    im notfall fahrt ihr zurück ins krankenhaus und sagt
    ihr hättet ne reklamation und wollt gerne nen neuen patienten,
    der hier wäre kaputt gegangen..



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.02.2005
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    22
    Ob einen ein Medizinstudium bzw. der Arztberuf psychisch mitnimmt ist, denke ich, mehr persönlichkeits- als umstandsabhängig. Die Struktur, die Studium und Beruf bieten, wäre eigentlich sogar eher ein Faktor, der Depressionen entgegenwirken könnte. Etwas zu tun zu haben ist eben in vielen Fällen depressionsvorbeugend (kann natürlich auch zuviel werden). Auf der anderen Seite steht natürlich ein teils enorm hoher Stressfaktor. Ich selbst hatte übrigens VOR dem Studium eine depressive Phase inkl. medikamentöser und psychtherapeutischer Behandlung. Konnte mit den Leerlaufphasen während der Wartezeit nicht so gut umgehen.



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  5. #5
    immer nett lächeln Avatar von LaTraviata
    Mitglied seit
    04.09.2004
    Ort
    Gummibärenland
    Semester:
    HexHex
    Beiträge
    3.424
    Wie auch meine Vorredner bereits agesagt habe, meine ich ebenso, dass das eher an den eigenen sozialen Umständen, denn an dem Studium festzumachen ist. Klaro,. jeder hat ein wenig Schei§§ bisher einstecken müssen, der eine mehr, der andere weniger, aber dennoch ist es das Leben wert, nicht gleich in den Sack zu hauen !

    Euch allen viel Erfolg und let's go !



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