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Soweit ich mitbekommen habe, sind hier auch ein paar Pathologen in WB unterwegs. Vielleicht habt ihr Lust hier etwas zu plaudern.
Also ich habe in wenigen Tagen das 1. WBJ hinter mir und muss sagen, nach einem Jahr Dauertief (subjektiv) geht es nun langsam aufwärts. Obduzieren klappt, Zuschneiden läuft auch ganz gut und meist hinreichend schnell (anfangs mit viel Bauchschmerzen verbunden), wir schneiden mittlerweile auch nur noch in Ausnahmefällen ganztags alleine zu d.h. zwei wechseln sich ab (super!), hinsichtlich der Stapel noch abzuarbeitender teils angegrauter Sektionsfälle ist ein stressreduzierender Gewöhnungseffekt eingetreten, Forschung und Lehre geht auch, unbezahlte Überstunden wie gehabt, Chef umgänglich.
Also in der Summe ist es zwar kein Spaziergang, aber derzeit für mich akzeptabel und in mancher Hinsicht (Arbeitszeiten) auch sicher angenehmer als die Klinik. Nochmal möchte ich diese Anfängerphase aber nicht mitmachen müssen. Das war mein Senf zum 1. Arbeitsjahr.
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.