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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied
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    Warum besitzen die Erothrozythen eine bikonkave Form? Hat jmd eine ueberzeugende Erklaerung parat? Was ich dazu gelesen habe (Oberflaechenvergroesserung, verkuerzte Diff.-strecke) ueberzeugt mich so nicht. Haengt die Verformbarkeit vl auch noch damit zusammen?



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Ja u. Unterbringung des Zytoskeletts. Ne Mischung aus alldem.



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  3. #3
    Platin Mitglied
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    Was meinst du mit
    Unterbringung des Zytoskeletts
    ?

    Das Zytoskelett bringt man doch ueberall unter.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    "Die Kugelzellenanämie ist ein genetischer Defekt, bei dem kugelförmige Erythrozyten, so genannte Sphärozyten, durch ein gestörtes Zytoskelett auftreten."

    http://de.wikipedia.org/wiki/Erythrozyt

    Bin grad etwas busy mit fertiglernen, hoffe das hilft weiter.

    Hat sich evolutionär wohl als beste Form herausgestellt, bestes Verhältnis Sauerstofftransport zu Durchkommen in der Milz zu keine Emobolusbildung da flexibles Skelett



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  5. #5
    Platin Mitglied
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    Das Zytoskelett bedingt die bikonkave Form, das ist richtig. Ich moechte aber wissen, warum die Form so guenstig ist? Mein Gefuehl sagt mir, dass es etwas mit der Verformbarkeit zu tun hat, nur sagen meine Histobuecher alle was von Oberflaechenvergroesserung, was mir nicht einleuchtet, denn eine Kugel hat doch wohl eher die bessere Volumen zu Oberflaeche ratio.

    Dann stellt sich die Folgefrage, warum sich kugelige Zellen nicht so gut verformen lassen bzw. vermehrt in der Milz abgebaut werden. Weiss da jmd was genaueres?



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