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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Schwester Rabiata
    Guest
    Hi....

    wie sieht das bei euch aus?
    So selber als Patient... kein mulmiges Gefühl dabei?

    Durfte jetzt 2 Wochen stationär auf ner Neuro liegen (aber zum glück nicht im eigenen Haus) und hab festgestellt, da muss man schon kerngesund sein.... :-/

    Da gab es schon mal falsche Medis... grobe Fehleinschätzungen von Seiten der Ärzte.... unsinnige Anordnungen, Verwechslungen....
    Und wenn man da nicht firm ist, selber mit aufpasst... na toll

    Die Pflege war einfach toll, muss ich sagen.

    Also ich hab mir fest vorgenommen in Zukunft gesund und ganz zu bleiben, auf dass ich nie mehr in einen OP, in einen RTW oder sonst was muss

    Rabiata



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  2. #2
    Motivation in Person Avatar von RS-USER-Claudi
    Mitglied seit
    11.03.2003
    Beiträge
    6.382
    Da ich aufgrund meiner Kenntnisse nicht "blind" vertrauen muss, hab ich keine Probleme damit. Eher im Gegenteil - ich kann mir ggf. den Doc oder das Krankenhaus aussuchen (wer kann das schon). Und wenn ich denn mal wieder im Krankenhaus liege (natürlich im eigenen - da weiß man wenigstens wer wirklich etwas kann und wessen Einschätzung man eher skeptisch betrachten sollte), werde ich zumindest ausgesprochen zuvorkommend behandelt. Nach meiner letzten Op hatte ich z.B. das Gefühl, man hätte jedes meiner Haare einzeln sortiert und dafür gesorgt, dass es mir auch ja gut geht...
    Hab dann bei Einsichtnahme meiner Akte gesehen, dass da "Vorsicht! Krankenschwester!" stand.

    Wenn man mal (in der Hausarztpraxis) an einen nicht wirklich guten Arzt gerät kann man sich eins grinsen und den Doc wechseln. Eine Möglichkeit, die dem unbedarften Normalbürger schwer fällt, da er nicht weiß, wie er einen Arzt einschätzen soll.
    Ein Dementi ist der verzweifelte Versuch, die Zahnpasta wieder in die Tube hineinzubekommen



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  3. #3
    Schwester Rabiata
    Guest
    Ja, nachdem ich mich dann "geoutet" hatte, lief es auf einmal bedeutend besser

    Aber eigenes Haus kommt für mich nicht in Frage, da die

    - beim Personal anscheinend keine Schweigepflicht kennen und ich zumindest manches lieber für mich behalte

    - mir die Kollegen die Arbeit ans Bett bringen würden und ich keine Ruhe hätte

    Kommt natürlich auch immer auf die Erkrankung selbst an...
    hab im eigenen Haus entbunden, da Risikoschwangerschaft, Frühgeburt und wir ein Perinatalzentrum haben.
    Da ging mir Bobbels Sicherheit vor.


    Rabiata



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.07.2004
    Beiträge
    174
    Bisher ist mir die Erfahrung, Patient zu sein, erspart geblieben, aber es ist für mich eine absolute Horrorvorstellung, mich hier irgendwo im Landkreis in einen RTW oder eine Klinik zu legen !


    Ich bin überzeugt davon, daß ich eine absolut schreckliche Patientin wäre, wahrscheinlich vor allem den Ärzten gegenüber (von wegen Händedesinfektion und so), will es lieber nicht testen !

    Brauche recht lange, bis ich einem von den Weißkitteln vertraue, die hätten es sicher nicht leicht mit mir ! (oder ich mit ihnen)


    Das eigene Haus hat Vor- und Nachteile.
    Da man mich sowieso überall kennt, würde ich es wahrscheinlich sogar bevorzugen, weil ich da die Pappenheimer eben auch kenne.

    Zum Glück bin ich privatversichert und kann mir das KH aussuchen, sind ja hier auch nahe an der Schweiz ...
    Muß man verrückt sein, um hier zu arbeiten ?
    Nein, aber es hilft ungemein !!!



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-rettungshamster
    Mitglied seit
    19.04.2003
    Beiträge
    12.376
    So ein ähnliches Thema hatten wir ja (glaub ich) bereits schon mal...ich sag mal so
    Jede Klinik kann froh sein wenn sie mich als Patient wieder los wird
    Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen.



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