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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    meine Frage bezieht sich darauf, wie man die Vorlesungen in der Vorklinik (insofern man sie besucht ) am sinnvollsten nutzt und ob es grundsätzlich überhaupt etwas bringt, sich Folien auszudrucken und mitzuschreiben, wenn man doch gerade in den großen Fächern ohnehin schon einen Lernmaterialien im Überfluss hat, in denen ja alles gesagte stehen sollte...

    Sicherlich unterscheidet sich das von Fach zu Fach/von Vorlesung zu Vorlesung und gerade in den Nebenfächern sind Mitschriften sicherlich unglaublich hilfreich- Also macht ihr persönlich euch in Anatomie etc. Notizen, oder hört ihr nur aufmerksam zu? Bzw in welchen Fächern handlet ihr es wie?
    (Klar werde ich selbst ausprobieren, was mir am besten liegt, aber Erfahrungen sind trotzdem hilfteich )

    Danke!



  2. #2
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    Nachtrag:

    Und welche Materialien braucht man in der Vorlesung, falls überhaupt welche? Sitzt ihr dann mit Atlas/Buch da, mit ausgedruckten Folien, mit leerem Blatt oder ohne alles?



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Auch das macht jeder anders. Vor allem ist jedes Fach an jeder Uni völlig anders, weshalb dir die Erfahrungen anderer ohnehin nichts bringen werden.

    Mit einem Atlas dazusitzen ist jedenfalls unmöglich (da viel zu groß), und mit einem Lehrbuch dazusitzen ist ebenfalls völlig unmöglich (da du nie so schnell hin- und herblättern kannst).

    Benötigte Materialien: Stift und College-Block In Fächern wie Chemie oder Physik vielleicht auch die ausgedruckten Folien.

    Wie schon mal erwähnt: Nutze das nächste halbe Jahr lieber um dich zu erholen... Gedanken über deine Mitarbeit in den Vorlesungen kannst du dir im Oktober auch noch machen



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Alternativ - zugunsten der Umwelt - kannst du dir überlegen, ob du ein Notebook mit in die Vorlesungen nehmen möchtest, um dort z.B. in der Power Point Präsentation direkt Kommentare und Notizen hinzuzufügen.
    Vorlesungen sind oftmals - je nach Uni und je nach Prof - hilfreich, um Prüfungsschwerpunkte zu erfahren.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Ich fand immer (als schon eher die Minderheit), dass ich schon ein sehr akustischer Lerner war, und mir hat es immer extrem geholfen in den Vorlesungen zu sein und zuzuhören. Danach konnte ich 3x so schnell Zuhause den Stoff nacharbeiten als wenn ich es mir immer alleine komplett beibringen musste. Notizen habe ich gemacht v.a um besser aufpassen zu können.
    Häufig hatte ich einfach nur ein Block mit, habe da etwas reingekritzelt und dann nie wieder da gelesen. Irgendwannmal habe ich für mich einen optimales system mit Laptop, mittippen, heruntergeladene Folien und Onenote entdeckt, da habe ich mir sozusagen parallel zur Vorlesungen einen Skript in Onenote gebastelt (kann man nur empfehlen, Fotos, Screenshots, notizen, zeichnungen sehr schnell zusammenzufügen), und dann vor der Klausur mit dem Skript gelernt.
    (Und es mit Jahrgängen unter mit geteilt, paar Skripte waren noch ne Weile beliebt).



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