hmm... warum eine paraneoplastische PNP grade auf der betroffenen seite auftreten soll... und NUR da...Zitat von David1982
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Wollte mal eure Meinung hören - warum kann nicht Lösung "D" paraneoblastische PNP zutreffen? Würden bei Metastasen im Plexusbereich nicht auch motorische Ausfallerscheinung höchstwahrscheinlich auftreten?
hmm... warum eine paraneoplastische PNP grade auf der betroffenen seite auftreten soll... und NUR da...Zitat von David1982
Laut Wallesch "Neurologie - Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis" handelt es sich bei der klassischen paraneoplastischen PNP um eine sensible Neuropathie, meist beginnend als asymmetrische schmerzhafte Neuropathie. Also wäre "D" auch sehr plausibel.
Das einizige was mich von B letztendlich abgebracht hat, ist die Angabe im Text: N0, M0 beim MammaCa. Daher dachte, es kann sich nicht um eine axilläre Metastase handeln.
Ich meine die anderen Antwortmöglichkeiten ergaben auch nicht viel Sinn, meines Erachtens, aber warum dann diese Angabe im Text??
Hab übrigens auch die PNP genommen, auch wenn ich es nicht wirklich erklären kann.
Geändert von zoni (14.10.2008 um 20:29 Uhr)
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Stephan Hawking
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"Laut Wallesch "Neurologie - Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis" handelt es sich bei der klassischen paraneoplastischen PNP um eine sensible Neuropathie, meist beginnend als asymmetrische schmerzhafte Neuropathie. Also wäre "D" auch sehr plausibel."
darüber habe ich während der prüfung auch nachgedacht, mich aber für das rezidiv bzw. die metastase entschieden, weil dies erstens wahrscheinlicher ist und weil zweitens eine neuropathie nicht zwangsläufig eine polyneuropathie ist. und hier neuropathischer schmerz beschrieben und eben keine polyneuropathie.