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  1. #1
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    Ich bin mir ziemlich sicher, dass E richtig ist, da man bei nem Uterus myomatosus garantiert keine photodynamische Therapie macht, da die Anwendung eher an der Haut stattfindet. Außerdem kann man laut Amboss auch eine Embolisation der Myomversorgenden Arterie als Therapie machen.



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  2. #2
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    Ja, Embolisation wird oft als Therapiemethode aufgeführt.

    "Nach örtlicher Betäubung der Leistenregion erfolgt mit einer speziellen Nadel die Punktion der Schlagader des Beines Femoralarterie). In die Schlagader wird dann eine "Schleuse" (ein Führungsschlauch) eingebracht. Durch die Schleuse wird dann ein Katheter (ein dünner flexibler Plastikschlauch) eingeführt. Unter angiografischer Sichtkontrolle und Kontrastmittelinjektionen wird der Katheter in die Gebärmutterarterie (Arteria uterina) und schließlich in die das Myom versorgenden Gefäße eingeführt. Von der Platzierung des Katheters spürt die Patientin nichts. Nur während der Kontrastmittelinjektionen tritt ein Wärmegefühl auf, das innerhalb weniger Sekunden wieder vergeht. Durch die Kontrastmittelgabe werden die Gefäße in der Angiographie sichtbar gemacht und dient der Auffindung der Myomgefäße." (Radiologie Uni Frankfurt)



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  3. #3
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    Allerdings ist ja explizit nach einer uteruserhaltenden Therapie gefragt, da kann man doch nicht die A. uterina embolisieren?



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  4. #4
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    ich meine, ich hab das mit der embolisation auf Amboss gelesen... und eine photodynamische Therapie ist ein Verfahren in der Derma welches auch eher oberflächlich wirkt.



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  5. #5
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    Den Zweifel hatte ich auch, Uniklinik Frankfurt schreibt dazu: Die Partikel die zur Embolisation benutzt werden, haben eine spezielle diesem Zweck angepasste Größe (500 bis 900 µm). Diese ist so gewählt, dass sie hauptsächlich in die Myome gelangen und nicht in das gesunde Gebärmuttergewebe.



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