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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von etti93
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    Bei der Frage mit Cefotaxim-resistenten Bakterien habe ich zuerst an ESBL-Bakterien gedacht, sind auch Keime der normalen Darmflora und resistent gegen Cephalosporine. Dann würde man Imipenem geben.

    Enterokkoken sind auch Keime der normalen Darmflora und resistent gegen Cephalosporine. Da wäre Ampicillin besser.



  2. #2
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    Die Statistik spricht dafür, dass die meisten vermutlich Version 1 gedacht haben. Ich auch. Was spricht gegen Imipenem als korrekte Antwort? Damit ist beides erfasst.



  3. #3
    OP-Sperrer Avatar von Echinococcus
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    Ich will nicht gegen Carbapeneme als mögliche richtige Antwort in solch einem Fall sprechen. Ich kenne ja nicht alle Umstände / Diagnosen der Fragestellung. Außerdem kann ich auch nicht die Beweggründe des IMPP für diese Frage durchleuchten
    Aber: Ein, aus meiner Sicht als ABS Beauftragter und Hygieniker, wichtiges Argument ist, dass Carbapeneme nunmal Reserveantibiotika sind. Falls man den Aspekt nicht betrachtet wären Carbapeneme i.v. fast immer eine elegante Lösung.
    Falls möglich, bevorzuge ich erstmal andere Alternativen, bevor ich mir die 4MRGN in meinem Haus ranzüchte. Falls aber Diagnostik und Klinik keine anderen Alternativen zulassen, muss man natürlich zu einem Carbapenem greifen.
    Monkey see and monkey do...evolution was never true. All the lies they feed to you, monkey me and monkey YOU!



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