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  1. #16
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    Hallo habichnicht,

    ich kann dich beruhigen ... ich bzw. mein lebenslauf ist kein Fake

    Tobis bisheriger CV müsste dann so aussehen:

    Geburtsdatum: Zwischen dem 1. und 5. Januar 1987

    Korrekt.

    Spätestens Ende 2009 das erste Studium (WiWi) abgeschlossen.
    Ende Januar ist Abgabe der Bachelorarbeit. Klausuren sind alle schon abgearbeitet.

    Das Studium müsste mindestens 6 Semester (Bachelorstudiengang) gedauert haben. Ein Diplom- oder Masterstudiengang hätte noch länger gedauert.
    Korrekt. Bachelor of Arts in Wirtschaftswissenschaften an einer bayerischen Universität.
    => Studienbeginn spätestens zum WS 2006/07
    Auch richtig.

    => Abi spätestens Sommer 2006 (nach 13 Schuljahren) und dann Studium ohne vorherigen Wehr- oder Ersatzdienst.
    Auch richtig. Hatte jahrelang Judo gemacht und mir bei einem Wettkampf meine Schulter ausgekugelt + gebrochen ==> Kommentar des Musterungsarztes "Herr XXXXXX, ich hoffe Sie wollen kein General werden. Zur Bundeswehr können Sie nämlich nicht!"

    Alternative: Abi nach 12 Schuljahren im Frühjahr/Sommer 2005 und dann Bund oder Zivildienst.
    nope.


    Tobi1987 hatte einen Abischnitt von 1,3 und hat sich schon damals für Medizin interessert.
    => Mit diesem Schnitt hätte er bereits direkt nach dem Abi, also zum WS 2005/06 oder 2006/07 einen Studienplatz in Medizin bekommen können.
    Genau.

    => Tobi1987 könnte jetzt (WS 2009/10) im 7. Semster sein und im SoSe 2012 im 12. Semester. Im Herbst 2012 hätte er das HEX machen und dann seine erste Stelle antreten können. Da man an Tobis bisherigem CV sieht, dass er ein Überflieger zu sein scheint, darf man zu Recht annehmen, dass er das Medizinstudium in der Regelstudienzeit hätte geschafft haben können.
    Wroooong. Kein Überflieger. Bin ein ganz normaler Student und mach mir vor Prüfungen nur ein wenig mehr Stress als andere, weshalb manchmal eben Noten mit ein paar besseren Kommastellen herauskommen. Aber Überflieger: weit davon entfernt^^


    Er hätte dann nicht erst Ende 20, sondern bereits mit 25 Jahren Arzt sein und seine erste Stelle antreten können.

    Hmm, ja könnte sein.

    Sein Grundgehalt hätte dann schätzungsweise bei ca. 47 000 Euro/Jahr liegen können. (Letztes Jahr waren es ca. 44 400 Euro/a. Wenn man eine leichte Erhöhung für das Jahr 2012 einkalkuliert, dürfte das etwa hinkommen.) Durch Dienste etc. hätten noch einige Tausender hinzu kommen können.
    Ok, da kenn ich mich nicht aus. Ich hab keine Ahnung welche Tarifvertrag für welche Arztphase gilt (Praxisjahr, Assi, ....). Ich habe nur ein paar Foren abgeklappert und dort haben sich junge Ärzte über ihr Gehalt mit ungefähr 3000 Grundgehalt aufgeregt (kann durchaus ´sein, dass die Einträge aus dem Jahr 2002 waren ... da habe ich nicht drauf geachtet).

    Also nix mit

    [Zitat Tobi1987]:
    "Knapp 3000Eur brutto (netto wohl ca 1700- 1800) mit Ende zwanzig ..."[Ende des Zitats],

    sondern mit 25 Jahren monatlich ca. 4000 Euro brutto plus Vergütung für Dienste, Überstunden, etc..

    Mit 28/29 Jahren hätte Tobi1987 bereits im 4. oder 5. Berufsjahr sein können und dann ein Jahresgrundgehalt ca. 55 000 Euro (geschätzt für das Jahr 2017; im Jahr 2009 waren es gut 51 000 Euro) plus einige Tausender für Überstunden, Dienste etc. haben können.

    Mit 30/31 Jahren hätte Tobi1987 Facharzt sein können und
    ein Jahresgrundgehalt von ca. 65 000 Euro (Prognose für das Jahr 2017; im Jahr 2009 waren es ca. 58 000 Euro) plus Vergütung für Dienste, Überstunden etc. haben können.

    Nachdem sich dieser Tobi1987 bisher als äußerst strebsam erwiesen hat (wer mit 22/23 schon so einen Superjob bei dem Konzern mit den sieben grünen Buchstaben bekommt, muss das einfach sein ), traue ich ihm zu, dass er bereits mit Anfang 30 hätte Oberarzt sein können, wenn er sich gleich nach dem Abitur für ein Medizinstudium entschieden hätte.

    Ich habe einen guten Job das stimmt ... Allerdings habe ich auch jedes Semester Praktika gemacht und war 2 mal im Ausland. Den Job habe ich mit ein wenig Glück und durch die entsprechende Kontakte (wegen der Praktika) bekommen. Ob ich genau so "erfolgreich" in der Medizin gewesen wäre.... das weiß man nich^^ Deshalb ist das reine Spekulation von dir^^

    Dann hätte er mit Anfang 30 ein Jahresgrundgehalt von ca. 78 000 Euro (geschätzt für das Jahr 2018; im Jahr 2009 waren es an kommunalen Häusern gut 72 000 Euro) plus Vergütung von Diensten, Überstunden, Poolbeteiligung etc. haben können.
    Da kennst du dich besser aus als ich.

    Und falls sich Tobi1987 für eine Unikarriere entschieden hätte, hätte er als Überflieger mit Anfang 30 sogar OA an einer Uniklinik geworden sein können und ein Jahresgrundgehalt von ca. 85 000 Euro (geschätzt für das Jahr 2018; im Jahr 2009 waren es ca. 77 000 Euro) plus Vergütung von Diensten, Überstunden, Poolbeteiligung etc. gehabt haben können.

    Wie gesagt, wrong: Tobi1987 = kein Überflieger


    Tobi, Du siehst, Du hast damals nach dem Abitur mit der Entscheidung gegen das Medizinstudium vielleicht einen Fehler begangen, falls Du doch kein Fake sein solltest.

    Hmm ... ich habe mir meine Entscheidung damals schon gut überlegt. Im Endeffekt hatte ich ein Angebot von eben diesem Konzern über ein Stipendium für das ganze Studium und auch für Auslandsaufenthalte usw.
    Da meine Eltern nicht besonders viel Geld haben, war dieses Stipendium für mich die einzige Möglichkeit von zuhause weg zu kommen, in einem anderen Bundesland zu studieren, die Welt zu sehen und schonmal eine sichere Basis für mein Berufsleben zu haben (nach dem Motte "Junge, lern erstmal ein ordentliches Handwerk. Danach kannst du ins "blaue" studieren.").
    Ich hätte damals Medizin studieren können, hatte aber das Gefühl, dass die Chancen, die mir dadurch entgehen, größer sind, als das Risiko später erst mit Medizin anfangen zu können...

    So ... ich hoffe ich konnte die "Ungereimtheiten" aus der Welt räumen

    Abgesehen davon muss ich sagen, dass ich die Entscheidung an sich eigentlich nicht bereue. Da ich jetzt ein abgeschlossenes Studium, mehrere Praktika bei einem namhaften Unternehmen und Auslandsaufenthalte hinter mir habe. Das gibt mir eine sichere Absprungbasis für mein nächstes Studium.
    Es nimmt mir viel Druck zu wissen, dass ich jederzeit etwas "in der Hand" habe, falls bei dem langen Medizinstudium etwas schiefgeht (12 Sem ... wer weiß was da passieren kann).
    Und ich persönlich finde, dass mir ein abgeschl. Bwl Studium mehr für eine Karriere in der Medizin bringen kann, als ein z.b. eine abgeschlossene Rettungssanitäterausbildung oder Ähnliches (das würde vllt. die Anfangszeit des Studiums deutlich erleichtern, aber nach dem Arzttitel ist die Ausbildung wohl eher irrelevant, glaube ich).
    Daher die damalige Entscheidung "gegen" die Medizin.



  2. #17
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    Hallo putonghua,

    zu deiner Frage.
    Alternative "Medizinjobs" wie zum Beispiel die angesprochenen Jobs im Sales Bereich finde ich hochinteressant. Das weiß ich, da ich schon einmal bei der Healthcare-Sparte bei S...... gearbeitet habe und dort diese "Sales Experts" und ihre Arbeit kennen gelernt habe.
    Aufgrund der hochkomplizierten und schweineteuren (entschuldigung^^) Geräte gibt es nur wenige Leute, die diesen Job machen können und sind dementsprechend hoch angesehen und haben sehr viele Freiheiten (fast unbegrenztes Reisekosten+Spesenbudget, alle möglichen Gadgets, Vergünstigungen usw).
    Und mal unter uns: Das Medizinstudium brauchen diese Experts um die Geräte zu verstehen und Probleme/Anforderungen im Arztealltag nachzuvollziehen. Aber noch wichtiger ist der Dr. Titel in Medizin bei Verhandlungen mit Chefärzten oder den Einkaufsverantwortlichen der Krankenhäuser. Wer dort ohne Dr. Titel auftaucht ... nunja ... der wird meistens gar nicht ernst genommen. Nach dem Motto "Der hat ja gar keine Ahnung was wir hier brauchen und vor allem für was. Warum sollte ich dem was abkaufen..."

    Ebenso interessant finde ich aber auch die kfm. Stellen im Krankenhaus. Wie gesagt ... Krankenhauscontrolling ist eine Zunft mit Zukunft (ich glaube nicht, dass in dne nächsten Jahren die Mittel für Krankenhäuser erhöht werden... eher im gegenteil. Und es gibt ja auch private Einrichtungen, die auf Profit aussind =>dort gelten dann selbe Anforderungen wie in einem Wirtschaftsunternehmen.)

    Und last but not least: Die klassische Ärztekarriere ist auch reizvoll. Und wenn man Chefarzt werden will, hilft ein BWL Studium sicher, da ja auch wirtschaftliche Verantwortung auf den Chefärzten liegt (Chefarzt ist ein hohes Ziel, das ist mir klar. Und auch sicher nicht in wenigen Jahren zu erreichen. Aber als Ziel kann man es sich ja setzen. Das Erreichen ist dann wieder ein anderes Thema ).

    So gesehen, finde ich mehrere Berufsfelder interessant im Medizinbereich. Aber da hat man ja 12 Semester Zeit um sich genauer zu informieren und das ein oder andere Praktikum zu machen^^



  3. #18
    Whatever!
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    Finanziell lohnt sich Medizin in Deutschland nur manchmal. Für die Zeit deiner Facharztausbildung ist dein Gehalt relativ fix, ich finde es eigentlich akzeptabel.
    Dann hast Du Deinen Facharzt und es wird recht variabel. Je nach Fachrichtung und Geschäftstüchtigkeit (die manchmal (bitte das manchmal beachten) leider einer meiner Meinung nach korrekten medizinischen Berufsausübung im Wege stehen könnte) kann sich das finanziell schon lohnen. Im Durchschnitt verdienen die niedergelassenen deutschen Ärzte so 110.000 € brutt (auch diese Zahl hat Einschränkungen, aber wohl die solideste, die man so finden kann). Wenn man die richtige Fachrichtung wählt, viele Igels macht, viele Privatpatienten hat, kann da schon eine hübsche Summe rauskommen, muss aber nicht.
    Wenn man in der Klinik bleibt, kommt man als Oberarzt (sagen wir mal, dass kann man gut schaffen) auf die Zahlen, die der Kollege oben schon erwähnte, wird dann mit der Zeit noch ein bisschen mehr, dann noch ein paar Zuschläge, dann kann man da auch sechsstellig rausgehen. Als Chef schwankt es sehr, wenn man noch einen Privatliquidationsvertrag bekommt, kann man da wirklich sehr gut verdienen, aber es kann auch sein, dass man nicht viel mehr bekommt als ein Oberarzt.
    Die Option Ausland beleuchte ich jetzt mal nicht, alternative Berufsfelder für Ärzte auch nicht.
    Bleibt die Frage, wo kann man, oder wo kannst Du, in ca. 15 Jahren in der Industrie sein. Ich denke, solides mittleres Management sollte schon möglich sein. Dazu muss man vielleicht noch mal 1-2 Jahre raus, um einen MBA zu machen, der dann unter Umständen auch noch mal etwas kostet. Aber egal, in 15 Jahren im mittleren Management kann man davon ausgehen, dass es auch sechsstellig sein wird, wie weit im sechsstelligen Bereich hängt immer von vielen Faktoren ab, aber sechsstellig mit ziemlicher Sicherheit. Mit einem Job, der nicht mehr als 50h in der Woche fordert, keine Nachtdienste, selten am Wochenende... Finanziell ist die Medizin wohl in deiner Situation mit über 95prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Fehlgriff...



  4. #19
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    Zitat Zitat von putonghua Beitrag anzeigen
    Es ist sehrwohl möglich mit 23 Jahren sein Bachelorstudium beendet zu haben und eine gute Anstellung zu haben.
    Das hat auch niemand bezweifelt.

    Zitat Zitat von putonghua Beitrag anzeigen
    Und trotz wirtschaftskriese ist es immernoch so, dass sich arbeitgeber um die top-absolventen reißen. 53.000 €/Jahr ist absolut nicht ungewöhnlich für einen Absolventen mit sehr gutem Abschluss und überzeugendem Auftreten.
    53000 Euro sind in der Industrie für einen Einsteiger zwar möglich, aber sie sind die Ausnahme. In der Regel sind Einstiegsgehälter von Akademikern wesentlich niedriger.

    Beispiel:

    brutto-Jahresgehälter von Ingenieuren in der Industrie (keine Tarifgehaälter, sondern die kompletten Gehälter inclusive aller Zulagen)

    Median aus den Jahren 2007 bis 2009:

    Sachbearbeiter: zwischen 39 000 und 48 000 Euro/a

    Projektingenieur: zwischen 40 000 und 50 000 Euro/a

    Projektmanager: zwischen 49 000 und 73 000 Euro/a

    Gruppen-/Teamleiter: zwischen 53 000 und 73 000 Euro/a

    Abteilungsleiter: zwischen 63 000 und 82 000 Euro/a


    Die relativ große Bandbreite innerhalb der einzelnen Ebenen liegt an den Unterschieden zwischen den Branchen.

    Quelle: http://www.ingenieurkarriere.de/bewe...009/seite.aspx

    Der Assistenzarzt entspricht etwa dem Sachbearbeiter. Als Projektmanager, Teamleiter oder Abeitungsleiter wird ein frischer Studiumsabsolvent in der Regel nicht eingestellt.

    Wenn man die Stundenlöhne betrachtet, sind Akademikergehälter in Deutschland IMHO generell relativ niedrig; sogar so niedrig, dass man sich schon fragen darf, ob sich ein Studium aus diesem Grund überhaupt lohnt, aber solche Aussagen sind irreführend:

    Zitat Zitat von Tobi1987 Beitrag anzeigen
    Momentan verdiene ich mit einem unbefristeten Vertrag und inkl. Weihnachtsgeld + Zusatzleistungen knapp 53.000 EUR/Jahr. Die weiteren Aussichten was Karriere und Gehalt angeht sind auch nicht schlecht.[...]


    Wenn ich mir überlege, was ein Arzt zu Beginn seiner Karriere verdient und dass die Gehaltssprünge selten in gleicher Höhe ausfallen wie in der Industrie, dann komme ich aber schon ins Grübeln ...
    Knapp 3000Eur brutto (netto wohl ca 1700- 1800) mit Ende zwanzig ... das ist vergleichbar mager mit anderen Akademiker-Berufen (vor allem in dem Alter, manche haben dann schon ihre ersten Beförderungen hinter sich und sind Teamleiter).

    Im Prinzip ist es also die alte Frage "Geld oder Liebe (zum/im Beruf)"

    Seid ihr bereit finanziell zurückzustecken für euren Traumjob?
    Da wird unterstellt, Ärzteghälter lägen deutlich unter den Gehältern anderer Akademiker und die Aufstiegschancen seien schlechter als bei anderen Akademikerberufen; man müsse sich daher für den Traumjob Arzt mit weniger Gehalt als in anderen Akademikerjobs zufrieden geben.

    Ärztegehälter liegen aber in der Größenordnung anderer Akademikergehälter. Auf die Mediane bezogen liegen Ärzteghälter sogar im Spitzenbereich der Akademikergehälter. Auch die Aufstiegschancen sind bei anderen Akademikerjobs nicht größer.

    Bei Ärzten ist nur die Bandbreite der Gehälter innerhab der Hierarchieebenen niedriger, während es in der Industrie branchenabhägige große Unterschiede gibt. (Sieht man auch an der verlinkten VDI-Tabelle ganz gut.)
    Geändert von habichnicht (06.01.2010 um 12:54 Uhr)



  5. #20
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    Zitat Zitat von habichnicht Beitrag anzeigen
    Das hat auch niemand bezweifelt.
    53000 Euro sind in der Industrie für einen Einsteiger zwar möglich, aber sie sind die Ausnahme. In der Regel sind Einstiegsgehälter von Akademikern wesentlich niedriger.

    Beispiel:

    brutto-Jahresgehälter von Ingenieuren in der Industrie (keine Tarifgehaälter, sondern die kompletten Gehälter inclusive aller Zulagen)

    Median aus den Jahren 2007 bis 2009:

    Sachbearbeiter: zwischen 39 000 und 48 000 Euro/a

    Projektingenieur: zwischen 40 000 und 50 000 Euro/a

    Projektmanager: zwischen 49 000 und 73 000 Euro/a

    Gruppen-/Teamleiter: zwischen 53 000 und 73 000 Euro/a

    Abteilungsleiter: zwischen 63 000 und 82 000 Euro/a
    Wenn also jemand einen sehr guten Abschluss hat (sagen wir unter den top 10%) und sich einigermaßen zu verkaufen weiß, dann legen diese Zaheln für mich nahe, dass ein Gehalt von 53000€ nicht die Ausnahme ist sondern durchaus eher der Regelfall.



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