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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    5
    Hallo zusammen👋🏻,

    ich bräuchte wirklich mal euren Rat, wie ihr das angestellt habt!
    Ich möchte im November 2018 ins PJ gehen und studiere in Lübeck. Hier haben wir einen Studiengangsleiter, der das nicht unterstützt und, wo du extra einen Antrag stellen musst, damit du 2 Teritiale woanders machen kannst.
    Das werde ich Dienstag in die Wege leiten, denn ich würde gerne aufgrund familiärer Anliegen gerne nach München.
    Nun zu meinen Bedenken: Macht es Sinn, das 1. Tertial (wahrscheinlich Allgemeinmedizin) hier in Lübeck zu machen und Chirurgie und Innere in München (ist ja überall gleich war meine Überlegung)?
    Ist es naiv von mir, dann hier meine Wohnung zu kündigen, wenn ich dann hier noch mein Examen ablege? Weil man eben noch mehrere Wochen vor Ort sein sollte vor dem Mündlichen? Lernt man da in einer Gruppe? Schieße ich mich selbst ins Aus, wenn ich die Stationen nicht kenne?
    Hat sich von euch schon jemand extern in München beworben? Wie lief das?

    Ich danke euch schon mal sehr für Einschätzungen und Hilfestellungen!🙏🏼🙌🏼🤩
    Habe Stunden mit Internetrecherche zugebracht, aber das war alles nicht so hilfreich.



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    München
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    5.993
    Externe Bewerbungen laufen seit ein paar Jahren über das PJ-Portal. Hier musst du dich anmelden und kannst dann zu einem spezifischen Zeitpunkt deine Wunschunis und Wunschfächer angeben und buchen. Kannst du in München dann bei deiner Familie wohnen? Eine Wohnung zu finden ist hier leider ziemlich schwierig und Geld kriegt man in München an den wenigsten Kliniken. Ich persönlich hatte für das Mündliche keine Lerngruppe, weil meine Freunde entweder lange vor mir Prüfung hatten oder selber (wie ich) nicht direkt in München gewohnt haben. Ich habe manchmal per Skype mit einer Freundin ein paar Fälle durchgesprochen, ansonsten hat mein Freund mich mit den Frage und Antwort-Büchern abgefragt. Hat auch gereicht Dadurch, dass ich kein einziges Tertial direkt in München sondern immer an Lehrkrankenhäusern (weit) ausserhalb gemacht habe, kannte ich das Haus in dem ich schlußendlich geprüft wurde auch nicht. War auch kein Nachteil. Wie das an einer kleineren Uni wie Lübeck ist, weiß ich natürlich nicht.



  3. #3
    the day after
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    9.503
    Wie wäre es, zum PJ ganz an die LMU zu wechseln?
    Dort ist egal, ob man vorher in München studiert hat, seine Staatsexamens-Prüfer kennt man sowieso nicht, die kommen von überall her bzw aus der Rente. Und man wird immer an der Uni geprüft und nicht im Lehrkrankenhaus.



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    5
    Hallo Kandra,
    Danke dir für deine Antwort! Ja, das mit den Bewerbungen über das PJ-Portal weiß ich, liest sich nur alles komisch von wegen, dass die Bestätigung des Lehrkrankenhauses nicht reicht, sondern die jeweilige Uni zustimmen muss, aber das passiert doch über dieses Portal automatisch oder?
    Ja, genau, ich werde in meinem Elternhaus wohnen.
    Ah, gut zu wissen, Danke dir! Ich werde auch nicht mit meinen Freunden Examen machen. Kriegt man dann wie beim mündlichen Physikum einfach einen Brief mit Termin und Mitprüflingen?



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Solara,

    Danke dir für deine Antwort! Ja, das wird mir der Studiengangsleiter auch vorschlagen, aber wie funktioniert das denn? Plätze tauschen und wechseln kenne ich nur als sehr schwierig. Aber so wie du das sagst, klingt das vorteilig für mich...
    Ahja, okay, das ist natürlich etwas anderes.



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