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zum thema "kalter kaffee"..
ich hatte heute ein angehörigengespräch auf dem flur... - wollte eigentlich frühstückspause machen... und war zwischendurch wieder aufgehalten worden - und dann das gespräch. stelle den (mittlerweile leicht abgekühlten kaffee) auf den verbandswagen.. und nehme mir (untypisch) richtig zeit.. bin ECHT nett und sympathisch und lieb und erkläre und mache und tue.. und lass den alten opi reden und rede selber (das gespräch hat zu grossen teilen mein einer OA mitbekommen, der mir hinterher den grossen gedulds-award am bande verliehen hat, weil es "soooo ruhig und ..." (man verstehe was gemeint ist).. lange rede, kurzer sinn.. in der ganzen zeit lasse ich meinen kaffee nicht aus den augen.. kriege nen LEICHTEN panikanfall, als die praktikantin meinen becher da runter nimmt und wo anders hin stellt, weil sie den verbandswagen sauber macht.. und gugge immer wieder leicht panisch, irritiert und kontrollierend zu meinem kaffeebecher.. immer bereit, loszulegen, den becher nicht wegzustellen, den kaffee jaaaaaaa nicht wegzugiessen - fühlt sich an, als wäre man der junkie auf stoff, der sein versteck belagert sieht und sich 1000x vergewissert, dass keiner dran geht.. - als das gespräch endlich fertig war, als erstes der griff zum - jetzt kalten - kaffee.. herrrrrrlich!!
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
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Geändert von gyrasehemmer (13.01.2014 um 18:20 Uhr)
Ich koche fast jeden Abend und habe das auch schon zu Zeiten gemacht, als ich rgelmäßig um 19h nach Hause kam. Für mich ist das Kochen an sich Entspannung und zudem esse ich so verdammt gerne, dass ich ungern öfters als einmal im Monat auf TK- oder Lieferessen zurückgreifen möchte. Klar, es ist sehr viel teurer, frisch zu kochen, als ein TK-Pfannengericht zuzubereiten, aber man weiß und schmeckt ja, wofür man das Geld ausgiebt
Ich bin nun kein besonders guter Koch, aber essen tu ich für mein Leben gerne
Insofern koch ich schon meist was Vernünftiges, gern auch größere Mengen, die man dann am Folgetag nur aufwärmen muss, hauptsache, es schmeckt halbwegs.
Und daß viel Freizeit und Spontaneität draufgehen, ist eh klar; ich komm ja auch viieeel weniger in die Berge, als ich vorhatte.
Aber ich werd mich niemals nicht zum alleinigen Sklaven meines Berufes machen; es richtet sich zwar alles danach, aber Freiraum bewahre ich mir trotzdem!
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
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Ich gestehe : Selbst wenn ich noch Studentin bin ist auch wenn ich gerne koche ( ja wirklich ), der Gang zur TK Truhe oder zum Dönermann bequemer .... mein Dönerdealer fährt jetzt nen dicken X5